Ryan Samul

Nach einer furchtbaren Epedemie haben blutrünstige Vampire die Herrschaft in Amerikas Städten übernommen, und die wenigen Überlebenden sind in abgelegene Dörfer geflohen.

Ein Jahr ist es her, dass der verschrobene Detektiv Callahan bei einer Verhaftung, bei der einiges schief lief, angeschossen wurde. Ohne die Hilfe eines unbekannten Fremden hätte er wahrscheinlich nicht überlebt. Durch ihn hat er die Chance bekommen, mit seinem Leben noch einmal neu zu beginnen und einiges anders zu machen. Wer der Unbekannte war, weiß er aber bis heute nicht. Doch eines Tages wendet sich ein Mann in einer Bar an Callahan und sagt, er sei derjenige gewesen. Der Unbekannte braucht Callahans Hilfe: Die junge Stripperin Zhanna Dronov, die Tochter des Lebensretters, wird von einem Mann verfolgt und Callahan soll sich an dessen Fersen heften und ihn wenn nötig ausschalten. Der ehemalige Cop muss nun wieder zu Waffen und harten Mitteln greifen und wird dabei in einen Strudel aus Gewalt gezogen. Der undurchsichtige Barbetreiber und Drogendealer Walker, eine von Callahans Bekanntschaften aus alten Zeiten, scheint außerdem auch ein doppeltes Spiel zu spielen.

Aus heiterem Himmel bricht die Vampirkatastrophe über Amerika herein und verwandelt weite Teile der Bevölkerung in blindwütige Blutsauger. Der jugendliche Martin überlebt die Ausrottung seiner Familie nur mit Hilfe des zufällig vorbei kommenden Vampirjägers Mister und weicht diesem fortan auf dessen Odyssee Richtung Kanada nicht mehr von der Seite. Unterwegs treffen sie andere Überlebende, die aber nicht alle freundlich sind, und geraten schließlich kurz vor dem Ziel mit einer Gruppe religiös motivierter Vigilanten aneinander.

Diese Priester machen den höllischen Heerscharen alle Ehre. Denn die höchst blasphemisch handelnden Geistlichen um Lawrence und Angus haben es sich zur Aufgabe gemacht, in steter Sünde zu leben. So hoffen sie, tatsächliche Dämonen an sich zu binden und mit sich in die Hölle zu nehmen, nachdem sie die Todsünde des Selbstmordes begangen haben. Als einer der ihren von einer besonders diabolischen Entität beherrscht wird, müssen die "Hellbound Saints" ihr Sündenregister noch einmal noch oben korrigieren, um ihren besessenen Kollegen zur Hölle zu schicken.

Texas in den 1980er Jahren. Das friedliche Leben des Ehepaars Richard und Ann Dane ändert sich schlagartig, als Richard eines Nachts einen Einbrecher aus Notwehr tötet. Danach wird der Familienvater nicht nur von Schuldgefühlen geplagt, sondern auch mit Russel, dem Vater des Getöteten, konfrontiert. Dieser entpuppt sich als gewaltverherrlichender Ex-Sträfling und sinnt auf Rache, die sich in einer alttestamentarischen Auffassung von Gerechtigkeit zu äußern droht. Um seinen eigenen Sohn zu beschützen, tut sich Richard deshalb mit dem eigenwilligen Gesetzeshüter Jim Bob Luke zusammen. Als sich herausstellt, dass Russel jedoch gar nicht der Vater des Verstorbenen ist, wittert Richard ein Komplott und versucht, die dunkle Wahrheit ans Licht zu bringen.

Die ewige Geschichte der Heimatsuche als verschwitzte, verdreckte Parabel auf die USA im frühen 21. Jahrhundert.

Corey Stoll spielt den ehemaligen Boxer Bud Gordon, dessen beste Tage bereits vorüber sind. Nun wohnt er gemeinsam mit seiner Freundin in einer Wohnung in New Jersey, sehnt sich aber nach dem Ruhm vergangener Tage. Um ins Spiel zurückzukommen, macht er ein Geschäft mit einem korrupten Gastwirt. Natürlich bleiben dabei keine Schwierigkeiten aus – Bud muss sich nun entscheiden, was er wirklich will.

1961 Yale University: Der Sozial-Psychologe Stanley Milgram entwickelt ein psychologisches Experiment, bei dem die Probanden in dem Glauben gelassen werden, dass sie einem freundlichen Unbekannten, der sich an einem Stuhl gefesselt und in einem anderen Raum befindet, schmerzhafte elektrische Schläge verpassen. Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Menschen auch nicht mit den Elektroschocks aufhört, wenn das Opfer um Gnade fleht. Die Begründung ist erschreckend wie simpel: Die Versuchsteilnehmer geben an, dass sie einfach die Anweisungen befolgt haben. Als die Prozesse gegen den Nazi Adolf Eichmann im Fernsehen ausgestrahlt werden, trifft Milgrams Experiment den Nerv der Zeit. In manchen Kreisen wird der Psychologe für seine Projekt gefeiert, einige Kritiker bezeichnen ihn als manipulatives, betrügendes Monstrum. Gegen alle Anfeindungen verteidigt Milgrams Frau Sasha den umstrittenen Wissenschaftler.

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