Ryan Ward

1984 in der amerikanischen Hafenstadt New Haven: Toby (Thomas Mann) kommt aus eher bescheidenen Verhältnissen. Ein Stipendium ermöglicht ihm den Besuchen des teuren und hoch angesehenen Internats Sage Hall. Seine ambitionierte Mutter drängt ihn, diese Chance wahrzunehmen, doch Toby merkt bereits am ersten Tag, dass er anders ist: Zwischen all den Kindern reicher Eltern fühlt er sich mehr als fehl am Platz. Sein einziger Freund ist Fidel (Guillermo Arribas), der Sohn des kolumbianischen Botschafters, der ebenfalls eher als Außenseiter gilt. Toby ist fasziniert von den Kindern der "Schönen und Reichen", besonders haben es ihm der populäre Ellis (Logan Huffman) und seine schöne Freundin Alex (Lucy Fry) angetan. Um sie zu beeindrucken, lässt er seine Kontakte spielen und besorgt ihnen Drogen, erst Gras, später auch Kokain. Als er bei einer Schulrazzia für seine neuen Mitschüler einsteht gewinnt er endgültig ihre Anerkennung.

Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.

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