Salvatore Puntillo

Ein Raubüberfall auf ein großes Industriegebäude. Die Polizei umstellt das Haus. Zwei der Gangster können mit dem Geld fliehen, die beiden anderen erzwingen durch Geiselnahme ein Fluchtauto. Doch sie kommen nicht weit, denn das Benzin geht aus. Einer der Gangster wird an der Tankstelle erwischt, der andere, aus Zuhälterkreisen, flüchtet verletzt zu einer Prostituierten. Von ihr erfährt er, dass die mit dem Geld geflüchteten Komplizen in einem alten Schlachthof untergetaucht sind. Die Jagd nach dem Geld beginnt, ein Komplize traut dem anderen nicht über den Weg, jeder will den Hauptanteil. Wer im Weg steht wird kaltblütig liquidiert.

Weil sie die Geliebte ihres Mannes erschossen haben soll, wird eine junge Lehrerin zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Vorzeitig entlassen, entdeckt sie, daß die angeblich Ermordete mit ihrem Mann zusammenlebt.

Kopfgeldjäger Mannaja zieht durch die Prärie – im Schlepptau einen Outlaw, den er gefangen genommen und ihm die Hand abgehackt hat. Um sich Geld zu verdienen macht er seinen Gefangenen beim Pokerspiel zu Geld und heuert kurz darauf beim Silberminen- Besitzer McGowan an, um dessen Silbertransporte zu bewachen. Leider kann er nicht verhindern, dass die Banditen die Goldmine und das Haus von McGowan übernehmen und er gerät selbst in Gefangenschaft. Eingebuddelt bis zum Kinn im brennenden Wüstensand unter sengender Sonne überlässt man ihn seinem Schicksal.

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