Samantha Iorio

Das Reisen im Weltraum fordert dem menschlichen Körper nicht nur physisch extrem viel ab, sondern auch psychisch. Immerhin sind die Astronauten teils über Jahre hinweg mit den gleichen Menschen in einem Raum – und das unter Extrembedingungen. Um die psychischen Auswirkungen von Langzeitmissionen zu testen, werden vier Astronauten auf einen simulierten Weltraum-Ausflug geschickt. Über 400 Tage sind sie eingesperrt in einem Bunker und haben keinen Kontakt zur Außenwelt. So wird ihre geistige Gesundheit auf eine harte Probe gestellt. Die Nerven liegen schon bald blank, als immer öfter seltsame Dinge geschehen und schließlich auch noch die Verbindung zum Kontrollzentrum abbricht. Ist das Teil des Experiments? Dann trifft die Mannschaft eine folgenschwere Entscheidung. Realität und Wahnsinn verschwimmen endgültig...

Raiden ist ein mittelloser Kommandant, der in seinem geschätzten Meister Lord Bartok eine Art Vaterfigur gefunden hat. Der ehrenwerte Bartok gehört zu den wenigen, die es wagen, sich gegen den namenlosen, die Bevölkerung unterdrückenden Herrscher des Landes aufzulehnen. Als er sich jedoch weigert, vor dessen sadistischen Gefolgsmann Gezza Mott auf die Knie zu gehen, wird er prompt gefangen genommen. Raiden wird daraufhin gezwungen, seinen Gebieter zu exekutieren und fortan ein Leben als Geächteter zu führen. Der gefallene Ritter ist auf Rache aus und versammelt eine Schar ehrloser Krieger um sich, um den finsteren Machenschaften des Feindes ein Ende zu bereiten. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um die uneinnehmbare Festung von Gezza Mott zu stürmen.

Statt ihr Leben Heim und Familie zu widmen, zieht es die gebildete Engländerin Gertrude Bell in den Nahen Osten nach Teheran. Überwältigt von der Natur und der Kultur des fremden Landes verliebt sie sich in den Diplomaten Henry Cadogan. Doch ein tragisches Unglück zerstört ihre Pläne für eine gemeinsame Zukunft. Getrieben von der Einsamkeit und dem Wunsch zu vergessen, widmet sie ihr Leben fortan den Menschen des Orients und der arabischen Kultur. Sie macht sich als Schriftstellerin, Archäologin und Forscherin einen Namen, um letztendlich als politische Beraterin und Spionin des britischen Königreichs zu einer der mächtigsten Frauen ihrer Zeit zu werden.

Mia Medina (Michelle Ang) und ihre Kommilitonen wollen als Projekt für die Uni einen Dokumentarfilm über die scheinbar demenzkranke Deborah Logan (Jill Larson) und ihre Familie drehen. Die Studenten ziehen zeitweise in das Haus der Logans, um deren Alltag mit der Erkrankten 24 Stunden am Tag dokumentieren zu können. Doch langsam müssen die jungen Menschen erkennen, dass das, was sich als Demenz ausprägt, in Wirklich die Präsenz eines Dämons ist, der sich im Körper von Deborah Logan eingenistet hat…

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