Sara Stockbridge

Oscar verbindet eine besonders intensive Beziehung mit seiner Schwester Linda, seitdem sie als Kinder miterleben mussten, wie ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Gemeinsam schlagen sie sich durch die Halbwelt von Tokio. Er hält sich mit kleinen Drogendeals über Wasser, sie tritt als Stripperin auf und lässt sich mit zweifelhaften Typen ein. Bei einer Razzia gerät Oscar ins Visier der Polizei. Bei der Flucht wird er niedergeschossen. Sein Körper liegt im Sterben, doch seine Seele weigert sich, aus der Welt der Lebenden zu scheiden. Gerade erst hatte Oscar seiner Schwester hoch und heilig versprochen, sie niemals zu verlassen. Und so wandert sein Geist durch die neongleißende Stadt - rastlos, ruhelos, immer auf der Suche. Oscars Visionen werden immer grotesker und bizarrer, seine Seele drängt ins Jenseits. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen zu einem halluzinatorischen Mahlstrom ...

London im Jahr 2008. Aus der einst pulsierenden Hauptstadt wurde eine trostlose und von Umweltgiften heimgesuchte Stadt, in der die Ratten an Oberhand gewinnen. Ein Mörder treibt sein Unwesen, indem er seine Opfer scheinbar nach einem alten Voodoo-Ritual brutal umbringt und ihnen das Herz entfernt. Der Polizist Harley Stone und sein Partner begeben sich auf die Jagd nach dem unmenschlichen Killer, der sich als nächstes Opfer anscheinend Stones Freundin ausgesucht hat ...

Spider lebt in einem Männerwohnheim in London, nachdem seine Zeit in der Anstalt für kriminelle Geisteskranke rum ist. Er ist völlig verstört, murmelt ständig unverständliches Zeug vor sich hin, kritzelt Erinnerungen in ein Tagebuch und spricht mit den übrigen Menschen um ihn herum kaum ein Wort. Auf seinen Spaziergängen sucht er alle Erinnerungsorte an seine Kindheit auf. Spider ist geistesgestört, weil seine Mutter von seinem Brutalo-Vater umgebracht wurde und die neue Freundin seines Vaters sich mit der Zeit mehr und mehr zu seiner verstorbenen Mutter verwandelte. Der kleine Spider zog sich nahezu komplett aus seinem Umfeld zurück und versank in abstrusen und folgenreichen Gedanken...

Der Vampir Louis erzählt in der Jetztzeit dem Journalisten Malloy die Geschichte seiner Existenz: Als Plantagenbesitzer wird er, nachdem er im Anschluß an den Tod seiner Frau jeden Lebensmut verloren hat, im Jahre 1791 von dem Vampir Lestat auf eigenen Wunsch gebissen und selbst zu einem Vampir gemacht. Doch Louis fängt schon bald an, seine Existenz zu hassen und will schon bald keine Menschen mehr töten. Damit Louis wie in einer Familie leben kann, macht Lestat auch ein kleines Mädchen zu einem Vampir. Doch Konflikte sind vorprogrammiert, während die Zeit vergeht und Louis und Lestat werden zu Feinden.

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