Sergej Moya

Zwei 16jährige Schüler verschleppen aus Langeweile eine 30jährige Frau und halten sie in einer verlassenen Fabrikshalle gefangen - bis die Situation eskaliert.

Berlin, 1943. Das Nazi-Regime hat die Reichshauptstadt offiziell für “judenrein” erklärt. Doch einigen Juden gelingt tatsächlich das Undenkbare. Sie werden unsichtbar für die Behörden. Oft ist es pures Glück und ihre jugendliche Unbekümmertheit, die sie vor dem gefürchteten Zugriff der Gestapo bewahrt. Nur wenige Vertraute wissen von ihrer wahren Identität. Da ist Cioma Schönhaus, der heimlich Pässe fälscht und so das Leben dutzender anderer Verfolgter zu retten versucht. Die junge Hanny Lévy blondiert sich die Haare, um als scheinbare Arierin unerkannt über den Ku’damm spazieren zu können. Eugen Friede verteilt nachts im Widerstand Flugblätter. Tagsüber versteckt er sich in der Uniform der Hitlerjugend und im Schoße einer deutschen Familie. Und schließlich ist da noch Ruth Gumpel, die als Kriegswitwe getarnt, NS-Offizieren Schwarzmarkt-Delikatessen serviert. Sie alle kämpfen für ein Leben in Freiheit, ohne wirklich frei zu sein…

Die Zeit: jetzt! Der Ort: Deutschland! Irgendwo in der Nähe von Schweinfurt kommt es in einem Atomkraftwerk zu einem Störfall. Die Folge: eine radioaktive Wolke entweicht und zieht über die Bundesrepublik. In dem kleinen Städtchen Schlitz kommt es zur Katastrophe, ein Großteil der Bewohner stirbt binnen kürzester Zeit an der Strahlungsverseuchung. Auch die 16jährige Hannah versucht mit ihrem Freund Elmar aus dem ausbrechenden Chaos vor der Wolke zu flüchten. Doch nur einer von beiden schafft es und der andere muß mit den Folgen leben...wenn man das so nennen kann ...

Antonia arbeitet als Hotelmädchen in Berlin. Nachdem die melancholische Mutter ihren Sohn zum Bus nach Paris in den ersten Urlaub ohne Mutter begleitet, läuft alles schief. Blöderweise kommt sie zu spät zur Arbeit und muss ihr schrottreifes Auto auch noch direkt vor dem Eingang parken, was ihr Vorgesetzter, der Direktor des Hotels, natürlich sofort mitbekommt und ihr prompt ankreidet. Immerhin wird sie von ihrem Schichtleiter und Ziehvater ein wenig in Schutz genommen. In einem Gespräch mit ihrer Arbeitskollegin Julia berichtet sie über ihren tristen Alltag und gibt zu, seit acht Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt zu haben. Etwas später trifft sie unverhofft während ihrer Arbeit in einer Hotelsuite auf den blinden Künstler Julius Pass, mit dem sie die lange Leidenszeit doch glatt beenden könnte...

Antonia arbeitet als Hotelmädchen in Berlin. Nachdem die melancholische Mutter ihren Sohn zum Bus nach Paris in den ersten Urlaub ohne Mutter begleitet, läuft alles schief. Blöderweise kommt sie zu spät zur Arbeit und muss ihr schrottreifes Auto auch noch direkt vor dem Eingang parken, was ihr Vorgesetzter, der Direktor des Hotels, natürlich sofort mitbekommt und ihr prompt ankreidet. Immerhin wird sie von ihrem Schichtleiter und Ziehvater ein wenig in Schutz genommen. In einem Gespräch mit ihrer Arbeitskollegin Julia berichtet sie über ihren tristen Alltag und gibt zu, seit acht Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt zu haben. Etwas später trifft sie unverhofft während ihrer Arbeit in einer Hotelsuite auf den blinden Künstler Julius Pass, mit dem sie die lange Leidenszeit doch glatt beenden könnte...

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