Shinobu Terajima

Als Takata Gou-ichi (Ken Takakura) erfährt, dass sein Sohn Ken-ichi (Kiichi Nakai), der sich schon lange von ihm entfremdet hat, ernsthaft erkrankt ist, eilt er an seine Seite. Doch Ken-ichi weigert sich, seinen Vater zu sehen. Ken-ichis Frau Rie (Shinobu Terajima) übergibt ihrem Schwiegervater ein Videoband, damit er seinen Sohn wieder besser kennen lernt. Als auf dem Band ein Versprechen erwähnt wird, begibt sich Takata auf eine Odyssee, mit der er die Liebe zu seinem Sohn beweisen will. Er trifft interessante Fremde, entdeckt die menschliche Güte – und einen Familiensinn, den er längst verloren zu haben glaubte.

11 25: The Day Mishima chose his own fate

— 11 25 jiketsu no hi: Mishima Yukio to wakamono-tachi

Wie Paul Schrader zuvor in seinem meisterlichen Bio-Pic von 1985, nur ohne Ausflüge in Mishimas Literatur, rollt Wakamatsu eine minutiöse wie atemlose Bestandsaufnahme dieser letzten Stunden aus.

Kenji Yamamotos Vater starb an der Einnahme einer aufputschenden Droge. Sein Leben geriet in Verzweiflung. Kenji schloss sich daraufhin einem Verbrechersyndikat an. Dort lernt er den Boss der Bande, Hiroshi Shibasaki, kennen. Hiroshi geht auf Kenji zu und sie entwickeln eine Beziehung wie Vater und Sohn. Mit der Zeit hat Kenji seine eigene Familie.

Nicht jedes Waisenkind würde gerne im St. Morwald Kinderheim leben, doch Aya (im Roman Earwig) genießt es sehr. Sie bekommt alles, was immer sie will, wann immer sie es will – und das seitdem sie als Baby auf die Türschwelle des Waisenhauses gesetzt wurde. Aber all das ändert sich an dem Tag, an dem Bella Yaga und Mandrake nach St. Morwald kommen und Aya adoptieren wollen. Sie nehmen Aya mit in ein geheimnisvolles Haus voller mysteriöser Räume, Zaubertränke und Zauberbücher. Die meisten Kinder würden voller Angst aus einem solchen Haus fliehen … aber nicht Aya. Mit viel Cleverness und der Hilfe einer sprechenden Katze beschließt sie, der Hexe zu zeigen, wer der Boss ist.

Der biedere Bettenverkäufer Takafumi will seinem tristen Alltag entfliehen. Neugierig wird er Mitglied in einem mysteriösen S/M-Club namens Bondage . Ein Jahr lang werden ihn Dominas des Clubs ohne Vorankündigung in aller Öffentlichkeit züchtigen. Die verhängnisvolle Klausel: Ein Ausstieg ist nicht möglich. Zunächst geniesst Takafumi lustvoll die einfallsreichen Erniedrigungen, doch schon bald schlagen die Damen in Lack und Leder mit aller Strenge über die Stränge. Bald muss er sich und seine Familie vor den Überfällen der übereifrigen Sex-Einsatztruppe verteidigen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat