Silje Breivik

Geologe Kristian steht kurz davor, mit seiner Familie in eine andere Stadt zu ziehen und dort einen neuen Job aufzunehmen. An seinem letzten Arbeitstag im Erdrutsch-Frühwarnzentrum Geiranger bekommt er es jedoch mit einer regelrechten Katastrophe zu tun. Als die Messgeräte plötzlich auffällige Werte anzeigen, vermutet er, dass die Gesteinsschichten des nahe gelegenen Berges Akerneset in Bewegung geraten sind. Nachdem ihm zunächst niemand Glauben schenken will, wird seine Befürchtung jedoch schon bald schreckliche Realität: Gewaltige Felsbrocken stürzen in den Fjord und eine riesige Welle droht die umliegenden Städte und Dörfer unter sich zu begraben. Inmitten der ausbrechenden Panik versucht Kristian seine Familie in Sicherheit zu bringen.

22 Juli erzählt die wahre Geschichte des rechtsextremen Terroristen und Massenmörders Anders Behring Breivik, der am 22. Juli 2011 77 Menschen tötete, als er in Oslo erst eine Autobombe zündete und danach auf einer Insel das Feuer in einem Ferienlager einer politischen Jugendorganisation eröffnete. Eine Überlebende erzählt im Drama von ihrer emotionalen und körperlichen Odyssee und den Kampf Norwegens um Heilung und Versöhnung.

Als ein Tankwagen in einem Tunnel in den eisigen Bergen Norwegens kollidiert, werden Familien, Jugendliche und Touristen auf dem Heimweg in die Weihnachtsferien brutal in der Dunkelheit gefangen. Ein Schneesturm wütet draußen und die Ersthelfer kämpfen sich zur Unfallstelle durch. Die Zeit drängt, und als der zerstörte Tanker plötzlich Feuer fängt, eskaliert die Situation. In norwegischen Tunneln gilt das Selbstrettungsprinzip: Wenn die Katastrophe eintritt, ist jeder auf sich gestellt.

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