Snowy Winters

Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.

Der Student Ash will mit seiner Freundin ein Wochenende in einem abgelegenen Landhaus verbringen. Als er ein Tonband von Professor Knowby findet und abspielt, auf dem dieser Verse aus dem sagenumwobenen Buch des Todes übersetzt, beginnt der Tanz der Teufel. Unheimliche Wesen zwingen Ash, seine Freundin zu töten und bringen ihn fast um den Verstand. Der Spuk endet erst, als Knowbys Tochter mit den richtigen Versen aus dem Buch den Zauber bannt.

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