Stanislaw Mucha

In seinem tragikomischen Dokumentarfilm „Wettermacher“ fängt Mucha in großen Bildern die eigenwillige Schönheit der sibirischen Tundra und ihrer Bewohner ein.

Der einsamste Arbeitsplatz der Welt auf einer Wetterstation am Rande des russischen Polarmeeres: Ein zum Meteorologen umgeschulter, im Tschetschenien Krieg traumatisierter Berufssoldat, seine junge Frau, deren vorheriges Leben in der Welt der Städte und des Geldes brutal gescheitert ist, ein zu seinem Geburtsort zurückgekehrter krebskranker Rentner, der Chef der Station – mit dubioser wenn nicht krimineller Vergangenheit und Jack, der Hund. Fünf traumatisierte Seelen, die in der Einsamkeit einer paradiesisch wirkenden feindlichen Natur versuchen, mit sich selbst, der Abwesenheit der Zivilisation, ihren menschlichen Bedürfnissen und Unzulänglichkeiten umzugehen und ihr Leben zu meistern.

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