Stefan Becker

Der Film erzählt aus der Sicht der fiktiven Person Hellmuth Kehding, des zivilen Kapitäns der Wilhelm Gustloff, wie das Schiff aus Gotenhafen ausläuft. An Bord sind über 10.000 Menschen, die auf der Flucht vor der herannahenden Sowjetarmee sind. Am 30. Januar 1945 kommt es zur Katastrophe. Unter den zahlreich auf der Kommandobrücke anwesenden Kapitänen entspinnt sich ein Streit, ob die Positionslichter eingeschaltet werden sollten oder nicht, was schließlich geschieht. Vorausgegangen war ein verdächtiger Funkspruch mit der Warnung vor Gegenverkehr. Daraufhin schlagen drei Torpedos eines U-Boots der sowjetischen Marine in das deutsche Schiff ein und bringen es zum Kentern. Etwa 9.000 Menschen sterben, darunter viele Kinder.

Peter ist ein Schauspieler, der noch vom Ruhm längst vergangener Tage zehrt, aber sein Kontostand nähert sich langsam dem Tiefststand. Werbeprofi Max hat die Nase voll von seinen Chefs, will eine eigene Agentur aufmachen. Und Boxer Chris will ein Trainingsstudio bauen, in erster Linie um seine zahlreichen Groupies zu beeindrucken. Peter, Max und Chris brauchen also Geld – doch als sich die drei online über ihre Anlagen informieren, müssen sie mit Erschrecken feststellen, dass aus ihren Aktien nichts geworden ist. Schnell ist der Sündenbock gefunden: Der verklemmte Anlageberater Tobias. Aber auch Tobias ist ein Opfer – und zwar das seines Chefs Schumacher, der ihn loswerden will und ihm deshalb wichtige Börsen-Informationen vorenthalten hat. Also schmiedet die Gruppe ungleicher Männer einen Plan, auf Kosten der Bank reich zu werden...

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