Stefan Rogall

Markus Lindemann kehrt nach 20-jähriger Abwesenheit in den Ort seiner Kindheit zurück: das niederrheinische Meuchelbeck. Nicht ganz freiwillig. Eigentlich flüchtete Markus damals nach Berlin, um im pulsierenden Großstadtleben sein Glück zu suchen, fand dort aber hauptsächlich Misserfolge und Probleme. Immerhin bringt er nun seine 16-jährige Tochter Sarah mit, aber für die ist die Aussicht auf das Leben in der Provinz der reinste Horror.

Seit ihn seine Frau Paula verließ, verschanzt sich Felix Keller in seiner Wohnung, und es ist ihm nur Recht, dass ihn die Anwohner meiden. Doch dann zwingt ihn ein undichtes Wasserrohr, das seine Wohnung in ein Feuchtbiotop verwandelt, zum Kontakt zur Außenwelt. Der Wasserschaden wurde von Marie in der Wohnung über ihm verursacht. Ausgerechnet! denn Felix ist mitschuldig an einem Autounfall, bei dem sich ihre Tochter Amelie das Bein gebrochen hat. Schon lange würde er Marie samt widerspenstig pubertierender Tochter gerne loswerden, aber das ist nicht so einfach, denn Marie gibt Felix kräftig kontra. Die Reparaturen führt zu allem Unglück auch noch Klempner Benno aus, einer von Felix' ehemaligen Schülern. Weil Benno schon damals wohl nicht der Hellste war, heizt ihm Felix nun mächtig ein - und verschont den armen Kerl auch nicht mit bösartigen Kommentaren über sein verkorkstes Leben.

Nur nicht aufregen!

— Nur nicht aufregen!

Paul Schneider ist Versicherungsangestellter und mächtig genervt. Er hat die Nase voll obrigkeitshörigen Bankangestellten, geldgierigen KFZ-Mechanikern, prinzipienreitenden Fahrkartenkontrolleurinnen und vor allem von intriganten Kollegen – wie Ingo der ihm in den Rücken fällt, als der junge Kevin Kröler einen Versicherungsbetrug versucht. Plötzlich ist es Paul, der eine Abmahnung bekommt. Doch das will er sich nicht bieten lassen. Er beauftragt die junge, unkonventionelle Anwältin Aylin Beyerling, die eigentlich so gar nicht in sein Weltbild passt, mit der Wahrnehmung seiner Interessen, doch während diese versucht, den Streit zu schlichten, dämmert Paul langsam, dass er auch sich selbst überdenken muss

Der Chef ist tot

— Der Chef ist tot

Der Zweigstellenleiter einer Spedition wird eines Morgens tot aufgefunden, kurz bevor er einen Mitarbeiter entlassen musste. Alle Mitarbeiter sind verdächtig und Kommissarin Maxi Schweiger versucht, herauszufinden, was wirklich an diesem Abend passiert ist.

Mord geht immer - Der Koch ist tot

— Mord geht immer - Der Koch ist tot

Der Koch Jan Remus eines frisch umgebauten Restaurants, wird leblos im Müllcontainer gefunden. Er ist erstochen und sein Genick gebrochen worden. Kommissarin Maxxie Schweiger freut sich über die Herausforderung, denn das gesamte Umfeld des Opfers hat ein potenzielles Motiv. Insbesondere fallen ihr jedoch Jans direkte Konkurrenten um die Nachfolge des Chefkochs auf. Letzterer wiederum war eifersüchtig auf die Noch-Ehefrau des Toten.

Nicht ohne meine Schwiegereltern

— Nicht ohne meine Schwiegereltern

Sechs Monate sind seit der Hochzeit von Ulf Weiß und Sarah Gievenbeck inzwischen vergangen. Ulf hat noch immer ein paar Probleme mit seinem dominanten Schwiegervater Heinrich. Deswegen begibt er sich – obwohl selbst Psychotherapeut – sogar in die Behandlung einer Kollegin. Und nun wollen alle: Sarah, seine Schwiegereltern und er selbst, zu seinen Eltern fahren, damit sich die Familien näherkennenlernen. Ulfs Eltern, Bibi und Julius, leben in einem vornehmen Stadtteil von Düsseldorf und sind hochangesehene Mitglieder der High Society. Julius Weiß ist Inhaber einer großen Firma. Schon am ersten Abend in der Villa taucht die Nachbarstochter der Weiß', Linda, auf. Und wie sollte es anders sein: Sie ist die Jugendliebe von Ulf, und Julius verkündet im Beisein seiner Schwiegertochter und Sarahs Eltern unverblümt, dass er es gerne gesehen hätte, wenn Ulf Linda geheiratet hätte.

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