Stéphane Bak

Zwei junge Männer bilden eine Zweckgemeinschaft und fahren quer durch Europa.

Wie lässt sich die Erinnerung an den Holocaust an die junge Generation weitergeben? Lässt sie sich weitergeben?

Un petit frère

— Un petit frère

In den späten 1980er Jahren zieht Rose mit ihren beiden kleinen Söhnen Ernest und Jean von der Elfenbeinküste in die Pariser Vororte. Der Film, der 20 Jahre von ihrer Ankunft in Frankreich bis heute umfasst, ist die bewegende Chronik des Auf- und Abbaus einer Familie.

Auf einer abgelegenen Insel stellt eine Gruppe Jugendlicher eines Morgens fest, dass alle Erwachsenen verschwunden sind. Doch die anfängliche Freude über die neu gewonnenen Freiheiten schlägt bald darauf in Angst und Panik um. Denn als die ersten Erwachsenen wieder auftauchen, sind sie von einer mysteriösen Krankheit befallen, die sie zu einer tödlichen Gefahr macht. Auf sich allein gestellt, versuchen die Jugendlichen, dem Grauen zu entkommen - nicht wissend, wie lange jeder von ihnen selbst von dem Virus verschont bleiben wird.

Im November 2015 wird Paris von einer Reihe beispielloser und tödlicher Angriffe heimgesucht. Die von Heloise und ihrem Oberbefehlshaber Fred angeführte Anti-Terror-Polizei steht unter einem beispiellosen Druck: In einem Wettlauf gegen die Uhr müssen sie die Täter der Anschläge so schnell wie möglich finden, bevor sie erneut zuschlagen können, reisen quer durch Europa und reisen darüber hinaus in einer der größten Fahndungen der Geschichte.

Eine französische Bankerin ist 2011 gerade nach Tokio gekommen, als das Erdbeben mit Tsunami im Kernkraftwerk von Fukushima einen GAU auslöst: Tokio droht die atomare Verseuchung.

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