Stephanie Siadatan

National Theatre Live: The Motive and the Cue

— National Theatre Live: The Motive and the Cue

Das Stück handelt von der Theaterarbeit von Richard Burton unter der Regie von John Gielgud im Jahr 1964: Bei einer Broadwayproduktion von "Hamlet" prallen zwei unterschiedliche Schauspieler-Generationen aufeinander.

Nachdem die Zivilisation einer tödlichen Pandemie zum Opfer gefallen und seine Frau ermordet worden ist, verlässt John Wood - ein Soldat der Special Forces - seine Pflicht und wird zum Einsiedler in der nordischen Wildnis. Jahre später steht eine verletzte Frau vor seiner Tür. Maria Johnson ist ein entkommenes Versuchskaninchen, und ihre Verfolger glauben, dass ihr Blut der Schlüssel zu einem weltweiten Heilmittel ist. Obwohl John zögert, sich darauf einzulassen, werden alle Zweifel beiseite gewischt, als er herausfindet, dass Marias Verfolger kein anderer als Commander Stone ist, der Mann, der vor einigen Jahren seine Frau ermordet hat.

Eine Gruppe junger Frauen, darunter eine Soldatin, die gerade erst von der Front in Afghanistan zurückkehrte und dort Traumatisches erlebte, unternehmen einen Campingausflug ins Grüne. An einer eher einsamen Stelle im Wald treffen sie auf ein Trio junger Männer, das sich erst seriös und zuvorkommend beträgt, dann aber bald die Maske fallen lässt und den Damen in unzweifelhaft lustmörderischer Absicht auf den Leib rückt. Der wehrhaften Soldatin glaubt man sich dabei früh entledigt zu haben, doch das ist ein Irrtum.

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