Steven Schub

Verfilmung von Aldous Huxleys 1932 erschienener Negativ-Utopie "Schöne neue Welt", in der das Leben gezüchtet wird und die Menschen konditioniert und mit einer Droge in den Zustand fortwährenden Glücks versetzt werden. Als einige von ihnen die Rebellion wagen, schlägt das System mit aller Härte zurück. Solide inszenierter (Fernseh-)Film, dem man allerdings das mangelnde Budget ansieht und der die düstere Vorlage zum Zweck der leichteren Konsumierbarkeit gelegentlich aufhellt. Das gilt insbesondere für den Schluss, der sich von pessimistischer Perspektivlosigkeit zum Happy End wandelt.

Jenna ist eine junge, talentierte Designerin, die als Assistentin für Mia Montgomery, Inhaberin des Modemagazins Trend Fashion, arbeitet. Eines Tages trifft sie im Fahrstuhl auf einen gutaussehenden Unbekannten. Sie registriert noch den weihnachtlichen Mistelzweig, der über ihnen hängt, als der Fahrstuhl stecken bleibt. Der Fremde zwinkert ihr verschmitzt zu, deutet auf den Mistelzweig und küsst sie! Es scheinen Funken zu fliegen und die beiden fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen, zumindest fühlt sich der Kuss so an! Doch dann muss Jenna erfahren, dass der Fremde der verruchte Playboy-Bruder ihrer Chefin ist. Egal, wo er auftaucht hinterlässt er gebrochene Herzen. Aber er umwirbt Jenna unnachgiebig und eigentlich fühlt sie sich zu ihm wirklich hingezogen, doch kann sich solch ein Playboy wirklich ändern und verlieben?

Es ist Spring Break und sie wollen Party machen: Eine Gruppe Studenten kommt in Feierlaune nach Las Vegas. Doch als einer von ihnen ein altägyptisches Schwert stiehlt, bricht ein Fluch los. Ein katastrophaler Sturm tobt auf Las Vegas zu und zerstört alles, was ihm im Weg ist. Wenn Nelson und seine Freunde das Desaster aufhalten wollen, müssen sie schnell sein. Ein Fluch entfesselt eine Katastrophe.

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