Stuart McNeil

King Arthur: Excalibur Rising

— King Arthur: Excalibur Rising

Der größte König der Welt ist tot! Im Jahr 520 A.D. fällt König Arthur in der Schlacht von Camlann. Arthurs loyaler Ritter Sir Bedivere bringt das sagenumwobene Schwert Excalibur zurück zur Seegöttin, die es einst übergab. Viele Jahre später erfährt der junge Owain, der vogelfrei auf der Flucht ist, dass er der uneheliche Sohn von König Arthur ist und nimmt das Erbe seines Vaters als Herrscher und Beschützer der Schwachen an.

Eine Gruppe begeisterter Online-Computerspieler wird eingeladen, ein völlig neues Virtual-Reality-Spiel auszuprobieren. Es ist der feuchte Traum eines jeden Zockers, denn nachdem die Gamer ihre High-Tech-Anzüge angezogen haben, verwandelt sich ihre Umgebung in ein hyperrealistisches Kriegsszenario. Nehmen sie ihre VR-Masken wieder ab, befinden sie sich wieder in der Realität. Alle sind begeistert und das fröhliche Rumgeballere beginnt. Wie in einem Egoshooter müssen sie als Team zusammenarbeiten, um sich von Level zu Level bis zum Highscore in Höhe von 100.000 Euro durchzuarbeiten. Schnell wird jedoch aus dem munteren Spiel tödlicher Ernst, als sie bemerken, dass ihre Leben auf dem Spiel stehen. Denn wer im VR-Spiel verwundet wird, trägt auch in der Wirklichkeit Verletzungen davon. Die Anzüge sind gesichert und können nicht mehr ausgezogen werden, das blutige Spiel nimmt seinen Lauf...

1905: Thomas Richardson reist auf eine abgelegene Insel, um seine verschwundene Schwester zu finden. Sie wurde von einem religiösen Kult entführt, der nun Lösegeld verlangt. Und der Kult wird den Tag bereuen wird, an dem Thomas seinen Fuß aufs Eiland gesetzt hat, denn er gräbt mehr und mehr über die Geheimnisse und Lügen aus, auf die die Kommune aufgebaut ist.

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