In einem albanischen Tal treffen das eine und das andere Europa aufeinander und legen den Preis für Erfolg und den angestrebten Weg in die Zukunft offen.
In „Joy“ nähert sich Sudabeh Mortezai dem aktuellen Thema Frauenhandel mit ihrer bereits aus „Macondo“ bekannten Arbeitsweise zwischen Spiel- und Dokumentarfilm.
Ein vielschichtiger und anderer Blick auf den Iran von heute und seine Menschen: die Doku begleitet vier Gruppen von jungen Teheranern während der 10-tägigen Feierlichkeiten Moharran.
In einem albanischen Tal treffen das eine und das andere Europa aufeinander und legen den Preis für Erfolg und den angestrebten Weg in die Zukunft offen.
In „Joy“ nähert sich Sudabeh Mortezai dem aktuellen Thema Frauenhandel mit ihrer bereits aus „Macondo“ bekannten Arbeitsweise zwischen Spiel- und Dokumentarfilm.