Tetsuo Yamashita

Episodenfilm von dem japanischen Meisterregisseur Akira Kurosawa aus dem Jahr 1990. Der Film schildert acht Träume, die auf tatsächlichen Träumen des Regisseurs basieren. Die farbenprächtigen Träume thematisieren das Leben und den Tod. Sie handeln u.a. von Kindheitserinnerungen, einem Reaktorunfall und einer Begegnung mit dem Maler Vincent van Gogh, verkörpert von US-Regisseur Martin Scorsese.

Yasuda hat ziemlich zeitgleich Freundin und Job verloren. Jetzt plant er das perfekte Verbrechen und muss sich nur noch schnell eine Maske stehlen, bevor die Bank an der nächsten Ecke dran glauben muss. Leider aber wird die Maske verteidigt von der Ladenhilfskraft, dem verhinderten Rockstar Aizawa. Aizawa nimmt kurzerhand die Verfolgung des zu Fuß flüchtigen Diebes auf und weckt im Vorbeilaufen den Jagdreflex ausgerechnet jenes Yakuza, bei dem er noch in der Drogenkreide steht.

Nach langen Jahren der Regentschaft beschließt Fürst Hidetora, sich zurückzuziehen. Sein riesiges Reich teilt er unter seinen drei Söhnen auf. Doch schon bald treiben Machtgier und Jähzorn die Brüder in gegenseitige Feindschaft und ein blutiger Krieg bricht aus, der das Reich für immer zu zerbrechen droht...

Kurz vor der Hinrichtung wird ein Dieb von einem japanischen Clan gerettet. Er soll als Doppelgänger des toten Fürsten die Armee des kriegerischen Clans führen. Obwohl anfangs noch unsicher, genießt er bald seine neue Rolle - es gelingt ihm, Freund und Feind zu täuschen. Gegen den Willen seiner Auftraggeber bestimmt er nun das Schicksal des Fürstenhauses mit. Mit 25.000 Soldaten zieht der Fakeda-Clan in die letzte Schlacht.

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