Thomas Brémond

Tout simplement noir

— Tout simplement noir

JP (Jean-Pascal Zadi), ein 40-jähriger gescheiterter Schauspieler, beschließt, den ersten großen Schwarzen Protestmarsch in Frankreich zu organisieren, doch seine oft burlesken Begegnungen mit einflussreichen Persönlichkeiten der Gemeinde und die interessierte Unterstützung, die er von Fary erhält, lassen ihn zwischen dem Wunsch, im Rampenlicht zu stehen, und echtem militantem Engagement schwanken.

Samuel beobachtet während seines Jobs als Krankenpfleger, wie ein Unbekannter einen seiner Patienten töten will. Gerade noch rechtzeitig kann er ihn daran hindern. Doch die Rechnung erfolgt auf dem Fuß. Bereits am nächsten Tag wird seine hochschwangere Freundin Nadia entführt und er ist gezwungen, wenn er sie lebend wiedersehen will, den von der Polizei gesuchten Hugo Sartet aus der Klinik zu schmuggeln. Doch alles läuft schief und schon bald befindet sich Samuel zusammen mit Sartet auf einer waghalsigen Flucht durch die Stadt. Gejagt von Polizei und Gangster, wissen sie schon bald nicht mehr, wo sie sich noch verstecken können …

Der Pariser Polizist David Hoffmann jagt den Mörder seiner Partnerin und Ehefrau Dimitri Nicolov und stößt dabei auf eine weitere Tote und eine namenhafte, aber dubiose Klinik für plastische Chirugie. Nach sehr unkonventionellen Methoden verliert er seine Dienstmarke als er Nicolov tötet. Doch dieser überfällt ihn kurze Zeit später und Hoffmann verliert durch eine seltsame Maschine sein Gedächnis. Seine neue Partnerin gibt aber nicht auf und will Davids Gedanken wieder aus der Maschine "Chrysalis" zurückholen. Doch auch sie wird manipuliert und die Wahrheit liegt hinter einer Menge Lügen verborgen...

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