Thomas Gunzig

Nach einem schweren Schicksalsschlag wird Louise (Elina Löwensohn) völlig am Boden zerstört in eine Psychiatrie eingewiesen: Ihr Geliebter (François Vincentelli) ist Zauberkünstler und bei einem Trick auf der Bühne verschwunden – ohne auch nur eine winzige Spur zu hinterlassen. Neun Monate nach dem Vorfall bringt sie einen ganz besonderen Jungen zur Welt, denn er ist unsichtbar. Louise nennt ihren Kleinen „Mein Engel“ und schenkt ihm viel Liebe. So wächst er behütet auf, aber isoliert, denn seine Mutter hält ihn von anderen Menschen fern. Als er eines Tages Madeleine (Hannah Boudreau) begegnet, findet er in dem gleichaltrigen Mädchen eine perfekte Gefährtin, denn sie ist blind. Da sie ihn mit ihren anderen Sinnen wahrnehmen kann, gibt es keinen Grund für ihn, das Geheimnis zu offenbaren. Die beiden werden zu unzertrennlichen Freunden – doch als sie erwachsen sind, soll eine Operation Madeleines (nun: Fleur Geffrier) Augenlicht zurückbringen…

Angel hat ein kleines Problem: Er ist unsichtbar! Als sich die blinde Madeleine in ihn verliebt, scheint ein Happy End in Sicht. Doch der Schein trügt.

Gott ist ein Misanthrop, der zusammen mit seiner Frau und Tochter Ea in einer Plattenbausiedlung in Brüssel wohnt und seine Zeit damit verbringt, die Menschheit mit immer neuen Einfällen zu quälen. Lediglich sein Sohn JC hat den Absprung geschafft und sich unter die Menschen gemischt, um seine frohe Botschaft zu verbreiten. Eines Tages flüchtet auch Ea, um es ihrem Bruder gleich zu tun und sich sechs Apostel zu suchen, die ein brandneues Testament aufsetzen sollen. Zuvor zerstört sie den göttlichen Computer. Nicht ohne noch allen Menschen ihr jeweiliges Todesdatum per SMS zu schicken.

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