Thomas Jahn

Ein einzelgängerischer Ex-Soldat muss ein Kind beschützen, dass Zeugin eines furchtbaren Verbrechens geworden ist. Bald finden sich beide in einer scheinbar auswegslosen Situation wieder.

Nur nicht aufregen!

— Nur nicht aufregen!

Paul Schneider ist Versicherungsangestellter und mächtig genervt. Er hat die Nase voll obrigkeitshörigen Bankangestellten, geldgierigen KFZ-Mechanikern, prinzipienreitenden Fahrkartenkontrolleurinnen und vor allem von intriganten Kollegen – wie Ingo der ihm in den Rücken fällt, als der junge Kevin Kröler einen Versicherungsbetrug versucht. Plötzlich ist es Paul, der eine Abmahnung bekommt. Doch das will er sich nicht bieten lassen. Er beauftragt die junge, unkonventionelle Anwältin Aylin Beyerling, die eigentlich so gar nicht in sein Weltbild passt, mit der Wahrnehmung seiner Interessen, doch während diese versucht, den Streit zu schlichten, dämmert Paul langsam, dass er auch sich selbst überdenken muss

Martin und Rudi treffen in einer Klinik zusammen. Beider Diagnose: baldiger Tod durch Gehirntumor bzw. Knochenkrebs. Die gegensätzlichen Typen entschließen sich ans Meer zu fahren, weil Rudi da noch nie gewesen ist. Und weil im Himmel immer nur vom Meer geredet wird, stehlen sie ein schnelles Auto und machen sich auf den Weg. Leider handelt es sich dabei um den Wagen von Henk und Abdul, zwei nicht allzu gelungenen Gangstern, und im Kofferraum liegt eine Million, die dem Boß der beiden gehört. Martin und Rudi kennen kein Pardon und lassen sich auch von der Polizei nicht aufhalten, der sie erfolgreich vorspielen, Entführer und Geisel zu sein. So kommt es zu einer turbulenten und bleihaltigen Reise in Richtung Meer, verfolgt von Obrigkeit und Gangstern, sowie von den eigenen Gebrechen, die ihnen die Zeit stehlen.

Martin und Rudi treffen in einer Klinik zusammen. Beider Diagnose: baldiger Tod durch Gehirntumor bzw. Knochenkrebs. Die gegensätzlichen Typen entschließen sich ans Meer zu fahren, weil Rudi da noch nie gewesen ist. Und weil im Himmel immer nur vom Meer geredet wird, stehlen sie ein schnelles Auto und machen sich auf den Weg. Leider handelt es sich dabei um den Wagen von Henk und Abdul, zwei nicht allzu gelungenen Gangstern, und im Kofferraum liegt eine Million, die dem Boß der beiden gehört. Martin und Rudi kennen kein Pardon und lassen sich auch von der Polizei nicht aufhalten, der sie erfolgreich vorspielen, Entführer und Geisel zu sein. So kommt es zu einer turbulenten und bleihaltigen Reise in Richtung Meer, verfolgt von Obrigkeit und Gangstern, sowie von den eigenen Gebrechen, die ihnen die Zeit stehlen.

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