Tibor Bitskey

Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Kag und Ìny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Bei einer Gelegenheit stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon. Als er zurückkehrt, findet er dort aber niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen "der Glatthäutige" genannt, und "die dem Menschen unterwürfigen" Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht. Karak, ein älterer Fuchs, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei.

Historischer Monumentalfilm über die Zeit der Türkenherrschaft im Ungarn des 16. Jahrhunderts, im Mittelpunkt die erfolgreiche Verteidigung von Eger gegen eine vielfache Übermacht. In farben- und schauprächtigen Massenszenen entwirft der überlange Film ein von Rüstungen und Gewändern, Kanonendonner und Pfeilgeschwirr gekennzeichnetes Mittelalterbild, das jedoch keine Einsichten in gesellschaftliche Zusammenhänge und Geisteshaltungen dieser Zeit vermittelt. Insgesamt eine auf Dauer langatmige, unübersichtliche Aneinanderreihung von Äußerlichkeiten.

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