Timothy J. Sexton

Cesar Chavez

— Cesar Chavez

César Estrada Chávez ist ein Migrant, der wie viele andere den Weg in die USA wagt, um hier ein besseres Leben zu finden. Dabei heuert er als Arbeiter auf einer Farm in Kalifornien an, doch schon sehr bald ist er angewidert von den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, unter denen die vornehmlich immigrierten Arbeiter hier schuften müssen. Er beschließt daher, etwas gegen das Unrecht zu tun: Das ist die Geburtsstunde der US-Landarbeitergewerkschaft 'United Farm Workers', der schon bald über 50000 Personen angehören. Doch mit seinem überwältigendem Erfolg ist der Menschenrechtsaktivist auch vielen einflussreichen Leuten ein Dorn im Auge - besonders in der Politik. Für ihre Interessen tritt Bogdanovitch ein, der mit seinen Leuten alles daran setzt, die von Chávez angestoßene Bewegung zu zerschlagen.

Alabama 1955, zur Zeit der Rassentrennung: Die schwarze Schneiderin Rosa Parks weigert sich, ihren Sitzplatz im Bus einem Weißen zu überlassen. Sie wird verhaftet. Am nächsten Tag diskutieren Bürgerrechtler den Vorfall. Der liberale Priester Martin Luther King setzt einen Boykott der öffentlichen Busse durch, der über ein Jahr dauert. Schließlich wird die Segregation in öffentlichen Verkehrsmitteln gekippt.

Basierend auf wahren Ereignissen handelt dieser Film von einem Studentenaufstand in Amerika im Jahr 1968. Damals waren die Studienbedingungen an amerikanischen High-Schools in Los Angeles alles andere als gut, und die mexikanischen Mitschüler wurden benachteiligt. Der junge Lehrer Sal Castro und die Schülerin Paula Crisostomo organisieren daher Demonstrationen und Prostestmärsche gegen die Zustände, und werden bei ihren von mehrern tausend Menschen unterstützt. Ihre Aktivitäten sorgten nicht nur in East-Los-Angeles sondern in ganz Amerika für Aufsehen.

Simón Bolívar genießt eine erfüllte Kindheit. Nachdem er auf der Kakao-Plantage seiner Eltern in Venezuela behütet aufgewachsen ist, ist ihm auch eine ausgezeichnete akademische Ausbildung vergönnt. Im Jahr 1784 verschlägt es den mittlerweile jungen Mann nach Europa. Dort kommt er mit den Idealen der Aufklärung in Kontakt und macht sich die Idee zu eigen. Als der Venezolaner in seine Heimat zurückkehrt, muss er mit Erschrecken feststellen, dass Gesellschaft und Politik von dem zunehmenden Nationalbewusstsein der spanischen Kolonien geprägt sind. Schließlich fasst Bolívar den Entschluss, seinem Volk als Unabhängigkeitskämpfer zu dienen und schließt sich in Caracas einer Widerstandsjunta an. Sechs Jahre nach seiner Rückkehr aus Europa in die Heimat verkündet die Gruppierung im Jahre 1810 schließlich die Selbstverwaltung Venezuelas. Doch der Kampf um Freiheit hat für den "Libertador" gerade erst begonnen…

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