Tobias van Dieken

Gerd hat drei Kinder von drei verschiedenen Frauen. Außerdem besitzt er einen kleinen Handwerksbetrieb. Doch er hat Michaela versprochen, sich um die gemeinsame Tochter Laura zu kümmern, sobald diese eingeschult wird. So kann Michaela ihre Arbeit als Krankenschwester wieder aufnehmen. Die Bedingung dafür, dass Michaela Gerds Heiratsantrag bejaht, ist, dass er diese Aufgabe übernimmt und verantwortungsbewusst erfüllt.

Seit dem Tod seiner alleinerziehenden Mutter lebt der erst zehnjährige Michi in einem Kinderheim und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder bei einer richtigen Familie zu sein. Doch als er eines Tages in den Hinterlassenschaften seiner Mutter herumkramt, stößt er auf einen ihm bis dahin unbekannten Brief. Schnell wird ihm beim Lesen klar, dass es sich bei dem Absender um seinen leiblichen Vater handeln muss. Voller Vorfreude und Aufregung macht er sich auf, ihn zu besuchen und stellt ihn sich dabei als großen, starken Mann vor, der ihn zu sich nimmt und fortan beschützt. Doch als er ihn endlich ausfindig machen kann, stellt er schockiert fest, dass sein Vater Tom kleinwüchsig ist. Als dann auch noch die anderen Heimkinder davon erfahren, ist das Chaos perfekt: Die Anderen machen sich über sie lustig, Michi verliert seine Freunde und macht Tom dafür verantwortlich. Ob sie nochmal zueinander finden werden?

Bei Torwart Ecki läuft's gerade nicht so rund: Erstens hat er seiner Fußballmannschaft den Aufstieg verpatzt und ist zweitens hochkantig aus dem Team geflogen. Drittens hat er seiner Truppe eine gepfefferte Revanche versprochen - mit einer Mannschaft, die er viertens noch gar nicht hat. Fünftens soll das Ganze schon in vier Wochen mit viel Tamtam in seinem münsterländischen Heimatdorf stattfinden. Und dann gibt es sechstens noch eine Kleinigkeit: Weil Ecki gerade erkannt hat, dass er schwul ist, will er bei diesem Termin beweisen, dass Schwule genauso gut Fußball spielen wie Heteros. Jetzt muss er nur noch zehn Mitspieler finden. Nichts leichter als das in einer Fußballstadt wie Dortmund ... oder?

Sarah Kohr - Irrlichter

— Sarah Kohr - Irrlichter

Viele derer, die fest daran glauben, dass diese Pandemie geplant war von denen, die davon profitierten, wie etwa das Mediziner-Ehepaar Carsten und Lisa Kippmann. Die sollen jetzt büßen, an den Pranger gestellt werden, mit einer vernichtenden Explosion. Das ist zumindest die Absicht des Verschwörungstheoretikers Felix Morgenroth, der mit allen Mitteln versucht, die Coronalüge zu entlarven. Er und sein Gefolge geraten ins Visier der Staatsanwaltschaft und Anton Mehringer ist geschockt, dass Sarah Kohr offenbar einen einvernehmlichen Umgang mit diesen Kriminellen pflegt und für deren Ideen vielleicht bereit ist zu töten. Hat sie den Pfad der rechtschaffenen Polizistin verlassen und sich für so eine Art Selbstjustiz entschieden, weil sie den Verschwörungsparolen auf den Leim gegangen ist? Ausgerechnet jetzt, wo Mehringers Berufung zum Oberstaatsanwalt bevorsteht, entgleitet ihm seine beste Ermittlerin.

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