Tommy Nelson

1845 - in den Tagen des Oregon Trails, der Besiedlung des "Wilden Westens" der späteren USA, werden drei Familien von Trapper Meek durch die gefährlichen Cascade Mountains geführt.

Moonrise Kingdom spielt auf Rhode Island in den 60er Jahren und erzählt von der erblühenden Liebe zwischen Sam und Suzy. Auf den ersten Blick erkennen die Beiden, dass sie für einander bestimmt sind. Ihre Umgebung sieht dies allerdings anders. Als die Zwei daraufhin von zu Hause weglaufen bzw. die Mitgliedschaft in den Pfadfindern aufkündigen, setzt dies eine irrwitzige Suchaktion des Dorfsheriffs, der lokalen Pfadfindergruppe, angeführt vom Pfadfinderleiter, und der besorgten Eltern Suzys in Gang. Da sich herausstellt, dass Sam eine Waise ist, wird das Sozialamt tätig. Vor der Kulisse eines hereinbrechenden Unwetters spitzt sich die Lage dramatisch zu…

1845 kämpfen sich drei Ehepaare mit ihren Planwagen durch die Wüsten und Berge des amerikanischen Nordwestens. Wachsende Zweifel machen sich immer stärker auf der beschwerlichen Reise bemerkbar, denn Stephen Meek, der die Gruppe nach Oregon bringen soll, erweist sich als Führer, der die Orientierung verloren hat. Pioniersfrau Emily misstraut Meek von Beginn an, rät in der ausweglosen Situation schließlich dazu, einem Fremden zu folgen, den nur sie bisher als Menschen wahrgenommen hat - einem gefangenen Indianer.

Im Herbst 1981 beginnt für den jungen Barack Obama (Devon Terrell), der von seinen Freunden nur „Barry“ genannt wird, ein neues Kapitel in seinem Leben, denn er fängt ein Studium an der renommierten Columbia Universität in New York an. Doch die Weltmetropole an der Ostküste der USA ist zu dieser Zeit ein hartes Pflaster und ein Ort, wo Rassismus und Kriminalität herrschen. Die schwierigen Beziehungen zu seinen Mitmenschen wie seiner Mutter (Ashley Judd), seinem entfremdeten Vater aus Kenia und seinen Kommilitonen Charlotte (Anya Taylor-Joy), Will (Ellar Coltrane) und PJ (Jason Mitchell) machen seinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Doch die sozialen Ungerechtigkeiten, denen er immer wieder begegnet, formen und schärfen seine Sicht auf politische und gesellschaftliche Probleme und Themen.

Mitte der 1970er-Jahre: Jeffrey Dahmer (Ross Lynch) sammelt in seiner Freizeit Kadaver von überfahrenen Tieren und legt sie in Säure ein. Auch an seiner Highschool gilt der junge Mann als Außenseiter und Sonderling. Jeffreys Vater verbringt mehr Zeit in seinem Chemielabor als mit der Familie, und die Mutter ist erst kürzlich aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden. In seinem Abschlussjahr gelingt es Jeffrey jedoch, Freundschaften zu schließen. Als sich nach dem Schulabschluss die Wege der Klassenkameraden jedoch wieder trennen, verliert Jeffrey den neu gewonnenen Halt und begeht seinen ersten Mord.

Die New Yorker Lehrerin April will endlich schwanger werden. Kurzerhand heiratet sie ihren Jugendfreund Ben. Doch die Ehe scheint sich als Missverständnis zu entpuppen. Weiterhin nicht schwanger erfährt April dafür, dass sie die Tochter eines prominenten Moderators ist. Diesen Schock muss April erst überwinden. Dabei hilft der sensible Frank

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