Toygan Avanoğlu

Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman (Ismail Hacioglu) ein halberfrorenes, elternloses Mädchen (Kim Seol) mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie in seine Armee-Basis, um sie außer Gefahr zu bringen. Zwischen dem Soldaten und dem Mädchen entsteht eine enge Beziehung und selbst in dunklen Stunden bringt das Kind Freude ins Lager der türkischen Armee. Doch als der Krieg endet, muss Süleymans Brigade heimkehren. Er versucht alles, um sein Mündel mitzunehmen, muss sie letztendlich aber doch im Waisenhaus zurücklassen. Trotzdem gibt er die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.

Eine Nachwuchsschauspielerin wird an einem angesehenen Konservatorium angenommen. Um ihre Studiengebühren zu begleichen, muss sie eine ungewöhnliche Arbeit verrichten.

Cengiz ist Sänger in einem Teegarten in Bursa, und sein größter Traum ist es, ein Album herauszubringen. Als er Taskin begegnet, verändert sich Cengiz' Leben. Mit Geld, das ihm sein älterer Bruder borgt, kauft er für sein Album ein von Taskins Vater Serafettin komponiertes Lied. Als Taskin all dieses Geld ausgibt, beginnt Cengiz, mit Taskin und dessen Schwester Arzu aufzutreten.

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