Trevante Rhodes

Ein Plädoyer für Empathie, Toleranz und Verständnis als Film über persönliche Augenblicke und Menschen, die uns prägen und den Schmerz der ersten Liebe, der ein Leben lang nachhallen kann.

Burning Sands

— Burning Sands

Zurich, der Z genannt wird, ist neu an der Frederick Douglass University. Seine Familie hat keinen großen Namen, aber er weiß trotzdem, was er kann. Außerdem sind da ja Zurichs Verbindungsbrüder von Lambda Phi, Square, Frank, Ron, Dwight und Fernander, auf die er sich verlässt – und Zurichs Lehrerin Prof. Hughes gibt ihm ebenfalls Bestätigung: Sie erkennt, dass er Talent hat, andere zu führen. Auch in der Liebe läuft es: Die Beziehung mit seiner Freundin Rochon könnte auf die nächste Stufe kommen – und falls nicht, ist da ja noch Klassenkameradin Angel. Doch der studentische Alltag wird massiv getrübt, als Z zur Einführung in die Verbindung brutale Prüfungen über sich ergehen lassen muss. Der Student überlegt schließlich, die Rituale öffentlich anzuprangern...

Kill the King

— Shangri-La Suite

1974 beschließen Karen (Emily Browning) und Jack (Luke Grimes), gemeinsam aus der Psychiatrie auszubrechen. Sie machen sich auf den Weg nach Los Angeles, um Elvis Presley umzubringen, da Jack glaubt, dies sei seine Bestimmung.

Eine Strafverteidigerin steht zwischen Familie, Pflichtbewusstsein und ihrem eigenen gefährlichen Verlangen, als sie den Fall eines des Mordes beschuldigten Künstlers übernimmt.

Der neunjährige, „Little“ genannte Chiron spricht nicht viel. Er frisst den Kummer in sich hinein, den seine alleinerziehende Mutter Paula mit ihrer Cracksucht verursacht. Es braucht eine Ersatzfamilie, den Drogenhändler Juan und dessen Freundin Teresa, damit sich der Junge langsam öffnet. Als Teenager hat Chiron dann starke Probleme an der Highschool. Schließlich, mit Ende 20, hat Chiron die Opferrolle abgelegt. Er nennt sich Black und macht sein Geld als Drogendealer. Ein überraschender Anruf von Kevin aber löst etwas in ihm aus: Der Freund von früher, inzwischen ein Koch, bittet Black, ihn in Miami zu besuchen...

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day“ ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit“, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie …

Während der Sommerferien erkundet der 14-jährige Darious die Grenzen seiner Männlichkeit durch turbulente Interaktionen mit Malcolm, seinem strengen Vater, und eine aufkeimende Mentorenschaft mit dem mysteriösen Herumtreiber Porter. Als Darious die wahre Identität von Porter erfährt, wird er in einen Konflikt zwischen den beiden Männern hineingezogen, der seine Familie auseinanderreißen und seine Sicherheit gefährden könnte.

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