Victor McGuire

Nachdem er von seinem grausamen Stiefvater in eine Londoner Flaschenfabrik abgeschoben wurde, kommt der junge David Copperfield zunächst bei der Familie des chronisch verschuldeten Mr. Micawber unter, bevor es ihn zu seiner wohlhabenden Tante Betsey Trotwood und ihrem exzentrischen Mitbewohner Mr. Dick verschlägt. Aber das sind nur die ersten aufwühlenden Aufs und Abs in der unglaublich unterhaltsamen Lebensgeschichte von David Copperfield.

Hellworld ist der Titel eines neuen, unter Jugendlichen sehr beliebten Onlinespiels, dass Pinhead und die Zenobiten zum Inhalt hat. Die fünf Protagonisten, begeisterte Anhänger des Spiels, werden über das Spiel zu der angeblich ultimativen Party zu Ehren des Spiels eingeladen. In einem abgelegenen Haus treffen sie auf einige bekannte Spieler und gemeinsam wird gefeiert. Der Gastgeber zeigt ihnen das Haus und da müssen die Jugendlichen feststellen, dass der Pinhead und seine Zenobiten nicht nur die Fiktion eines Computerspiels sind. Am Schluss erfährt der Zuschauer, dass jeder der fünf von dem Gastgeber eine Droge verabreicht bekommen hat, auf unterschiedlichste Weise.

Über 30 Jahre sind vergangen, seitdem die Rebellen den zweiten Todesstern über Endor zerstört und damit die entscheidende Schlacht gegen die finsteren Mächte des Imperiums gewonnen haben. Doch aus der Asche des Bösen ist die Erste Ordnung empor gestiegen und hat die Herrschaft wieder an sich gerissen. Während Supreme Leader Snoke die Zügel im Hintergrund in den Händen hält, schickt er den Lichtschwert schwingenden Kylo Ren ins Feld, um die neue Weltordnung auch in den verstecktesten Winkeln der Galaxis zu verbreiten. Von großer Politik aber weiß Rey auf dem Wüstenplaneten Jakku zunächst nicht viel. Die junge Frau verbringt ihre Tage damit, die karge Landschaft nach Schrott abzusuchen, den sie danach verkauft. Sie ist allein, wartet auf ihre Familie – bis sie die Bekanntschaft von Finn macht, einem ehemaligen Sturmtruppler, den die Untaten der Ersten Ordnung abgeschreckt haben.

My Week with Marilyn

— My Week with Marilyn

My Week with Marilyn erzählt von einem ganz besonderen Sommer im Leben des Weltstars Marilyn Monroe. Es ist das Jahr 1956 und sie befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film Der Prinz und die Tänzerin zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will. Hautnah kann er so miterleben, wie die alkohol- und medikamentanabhängige Marilyn Monroe ihre Konflikte mit dem traditionalistischen Laurence Olivier und mit ihrem frischvermählten Ehemann Arthur Miller austragen muss. Da ergibt sich für ihn die Chance, allein mit Marilyn Monrie quer durch Großbrittannien zu reisen. Während dieser Woche fernab des Sets lernt er den Weltstar von ihrer persönlichen und verletzlichen Seite kennen.

Eine Gruppe junger Leute hat vor Monaten mal an einem Casting für eine neue Fernsehshow teilgenommen und das ganze schon fast wieder vergessen, als sie einer nach dem anderen von der Straße weg "gekidnappt" und in ein stillgelegtes Gefängnis verfrachtet werden. Dort gilt es, eine Nacht lang vor installierten Kameras Prüfungen zu bestehen, die mit ihren größten Ängsten zu tun haben. Die Produzenten glauben an einen Hit, machen die Rechnung aber ohne den Geist eines sadistischen Wärters, der einst in der Anstalt systematisch Morde beging.

Die Tore der Welt

— World Without End

Der König treibt das Land in den Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich, während im Ort Kingsbridge die wichtige Hauptbrücke über den Fluss einstürzt. Caris und Merthin versuchen ihre durch Fortschritt und neueste Lehren gekennzeichneten Ansichten in Medizin und Architektur gegen die konservativ eingestellte Kirche und die Zunft durchzusetzen.

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