Vonte Sweet

Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist – tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden – den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof. Der totale Zusammenbruch scheint unaufhaltsam. Angst und nackter Terror beherrschen die Stadt. Nur der Polizei-Sergeant Mike Harrigan will sich nicht damit abfinden, ein leichtes Opfer zu sein. Er stellt sich dem übermächtigen Unbekannten.

Der ehemalige Häftling Socrates Fortlow (Laurence Fishburne) zieht nach Los Angeles um dort anonym leben zu können. Ständig auf der Suche nach einem besseren Job verdient er sich sein Geld durch das Aufsammeln von leeren Flaschen und Dosen. Obwohl er selbst genügend Probleme hat, hilft er stehts seinen Mitmenschen, wie zum Beispiel Darryl (Daniel Williams), der von einer Straßengang bedroht wird, oder Burke (Bill Cobbs), der an Krebs leidet und sich keine Behandlung leisten kann. Durch seine Taten wird er von vielen Anwohnern seines Viertels bald als Held angesehen.

Caine wächst in Watts, dem Schwarzen-Ghetto von L.A. auf. Sein Vater war Drogendealer, seine Mutter starb an einer Überdosis. Nun wächst er bei den Großeltern auf, aber die können nicht verhindern, dass Caine in die Kriminalität abrutscht, mit anderen Autos klaut und Drogen nimmt. Sein Vorbild ist der besonders gewalttätige O-Dog, der bei einem Ladenüberfall die Besitzer erschießt. Da schlägt Ronnie, Freundin eines inhaftierten Kumpels von Caine, diesem vor, ein neues Leben außerhalb der Stadt aufzubauen ...

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