Wang Jingchun

Im Jahr 1960 schaffen die chinesischen Bergsteiger Fang Wuzhou (Wu Jing) und Qu Songlin (Zhang Yi) etwas, was zuvor noch keinem Menschen gelungen ist: Sie erreichen den Gipfel des Mount Everest über seine bisher als unbezwingbar geltende Nordwand. Das Unterfangen kostet nicht nur ihren Anführer das Leben. Als sie nach ihrem Triumph völlig erschöpft ins Tal zurückkommen, weigert sich die internationale Bergsteigergemeinschaft auch noch, ihre Leistung anzuerkennen. Haben sie doch während des Aufstiegs ihre Kamera verloren und können so den erforderlichen fotografischen Beweis nicht erbringen. Fang und Qu werden als Betrüger gebrandmarkt und leben fortan in Schande. Doch dann bietet sich ihnen 15 Jahre später die Gelegenheit, ihre Heldentat zu wiederholen und dieses Mal auch die Lorbeeren dafür einzufahren. Allerdings muss das Duo zuvor noch eine neue Seilschaft (Jing Boran, Hu Ge und Zhang Ziyi) zusammenstellen und ausbilden, die bereit ist, ihnen ihr Leben anzuvertrauen.

In a kingdom ruled by a young and unpredictable king, the military commander has a secret weapon: a shadow, a look-alike who can fool both his enemies and the King himself. Now he must use this weapon in an intricate plan that will lead his people to victory in a war that the King does not want.

Als 1999 im Norden Chinas auf mehreren Kohlenhalden menschliche Leichenteile gefunden werden, sind die Verdächtigen schnell ausgemacht. Doch bei ihrer Festnahme kommt es zu einer Schießerei, bei der die vermeintlichen Täter und auch zwei Polizisten ums Leben kommen. Der leitende Kommissar Zhang Zili wird schwer verletzt. Fünf Jahre später hat er den Polizeidienst quittiert und ist dem Alkohol verfallen. Als sein ehemaliger Kollege ihm von einem Fall erzählt, der erstaunliche Parallelen zu den damaligen Morden aufweist, ermittelt Zhang auf eigene Faust. Die Spur führt ihn zu der mysteriösen Wu Zhizhen, die mit allen bisherigen Opfern in Verbindung stand. Zhang taucht immer obsessiver in den Fall ein und verliebt sich schließlich in die schweigsame Schöne.

"Bis dann, mein Sohn" ist meisterhaftes Kino, ein zutiefst berührendes Familienepos über Freundschaft und Veränderung, Verlust, Trauer und neue Hoffnung – und nicht zuletzt die Geschichte einer lebenslangen Liebe, die das Versprechen von den guten und den schlechten Tagen auf trotz allem beglückende Weise einlöst. Das Leben Yaojuns und Liyuns in Südchina zu Beginn des neuen Jahrtausends ist der perspektivische Fluchtpunkt der Narration. Von hier aus erzählt der Film ihr Leben im Wesentlichen chronologisch, bevor er im letzten Teil ins Jahr 2011 springt: Ein Weben der Erinnerung, dessen Chronologie durch den Unfalltod Xingxings durchbrochen wird. Dieser Verlust ist zu groß, als dass sich die Erinnerungssplitter nahtlos in die lineare Zeit einfügen ließen. Das Vergehen der Zeit wird spürbar im Heranwachsen der Kinder, in den Spuren, die das Alter in die Gesichter eingräbt, in der äußeren Sichtbarkeit der Umwälzungen, die China während dieser Zeitspanne erlebt.

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