Webster Lewis

Die Southern Bronx der 70er Jahre: Breakdancer, Rapper, Deejays und Graffiti-Künstler prägen das Bild eines von Bandenkriegen und Gewalt zerstörten Bezirkes. Sie bilden die Avantgarde einer neuen Tanz-, Musik- und Kunstkultur. Beat Street handelt von ihren Hoffnungen, der Trostlosigkeit und letztendlichen Triumphen. Schlüsselfiguren sind Kenny, ein Deejay und sein jüngerer Bruder Lee, seines Zeichens Breakdancer. Während Kenny und Lee ihre Künste perfektionieren, versucht Chollie, ein chronischer Draufgänger, dieses Talent so profitabel wie möglich zu vermarkten. Ebenso begabt wie aufsässig ist der rebellische Ramon, ein stolzer Graffiti-Künstler, verliebt in seine Kunst und in ständigem Konflikt mit Vaterschaft und Existenz. Im Roxy, einer von New Yorks bekanntesten Discotheken, trifft Kenny auf Tracy, eine Komponistin und Choreographin des New York Colleges. Obwohl Kenny und Tracy aus zwei völlig unterschiedlichen Welten stammen, entsteht eine enge Beziehung.

Bobby ist ein gutaussehender und beliebter Schüler aber schrecklich faul. Nichts als Mädchen hat er im Kopf und heiße Feten. Bei der High-School Abschlußprüfung fällt er daher in Französisch durch und muß wiederholen. Sein Vater verdonnert ihn zum Nachhilfeunterricht. Schrecklicher Gedanke! Die Überraschung: der Pauker ist Terry Green eine äußerst attraktive Blondine. Bobby's Herz steht sofort in Flammen. Aber Terry hat von Männern gerade die Nase voll. Um ihr zu imponieren büffelt Bobby auf einmal wie wild Französisch. Er besteht die Nachprüfung dank der Nachhilfelehrerin - die ihn nicht nur sprachlich fördert.

Jane Hardy hat eine häßliche Scheidung hinter sich, daher entscheidet sie sich, für den Sommer in das seit langem leer stehende Haus ihrer verstorbenen Tante in der Ortschaft Blackford zu ziehen, dass sie offiziell geerbt hat. Doch in Blackford wird sie nicht eben mit offenen Armen empfangen. Der Nachlaßverwalter Prichard ist unfreundlich zu ihr und hält sie für hochnäsig, der Sheriff ist spöttisch und viele Einwohner scheinen Angst vor ihr zu haben, weil sie ihrer Tante ähnelt. Offenbar kam es auf dem Weg zum Begräbnis ihrer Tante zu einem Unglück, bei dem der sie transportierende Leichenwagen komplett explodierte - und genau so ein Leichenwagen taucht jetzt immer öfter in Janes Nähe auf. Nach einigen seltsamen Vorkommnissen wird sie sogar von dem Chauffeur attackiert. Was ihr bleibt, ist der Sohn des Lebensmittelhändlers und der freundliche Tom Sullivan, der sie immer wieder besucht. Aber was ist wirklich dran an dem Gerede von Teufelsanbetungen ihrer Tante?

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