Yahya Gaier

Eine romantische Comedy of Cultures, schneller als das schnellste Fast Food, aufgetischt mit köstlicher Selbstironie!

Klar, kompakt und klug erzählt Shariff Nasr von der chaotischen Gefühlswelt des Protagonisten – und von dessen Versuchen, Aufmerksam und Verständnis seiner Eltern zu erzwingen.

Die Kampfpilotin Nova reist aus dem Jahr 2050 zurück in die Vergangenheit, um die Welt der Zukunft, die zu einem trostlosem und trockenem Ort geworden ist, vor einer Umweltkatastrophe zu retten. Jedoch muss Nova einen unvorhergesehenem Nebeneffekt konfrontieren: sie ist wieder jung und befindet sich als Zwölfjährige im Jahr 2025.

Aziz ist desillusioniert und führt ein langweiliges Leben in seinem „9 to 5"-Job. Das einzige, was ihn bei Laune hält, sind die Tagträumereien, in denen er eine Romanze mit seiner Kollegin Tess führt. Doch an dem Tag, an dem er Tess tatsächlich zu einem Date ausführen möchte, beginnt eine wahre Unglückssträhne für Aziz, die seine Chancen nicht gerade steigern: Er wird gefeuert, da sein Bruder Mo ihn ständig bei der Arbeit anruft. Anschließend werden Aziz und Mo verhaftet und über Nacht eingebuchtet, nachdem sie auf einer Poolparty mit zwei Schlägertypen aneinander geraten. Zu allem Überfluss kracht auch noch ein russischer Satellit auf die Erde, dessen austretendes Gift die Gegend auf der Stelle verseucht und ganz Amsterdam in fleischfressende Zombies verwandelt. Aziz und Mo überleben den Vorfall in ihrer Zelle und machen sich auf, Tess aus dem Büro zu retten, welches mittlerweile ebenfalls dem Erdboden gleichgemacht wurde.

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