Yasumasa Ônishi

Aus den Tiefen des Weltalls nähert sich unaufhaltsam eine Bedrohung der Erde. Gorath, ein rotglühender Stern mit der 600-fachen Masse des Blauen Planeten ist auf Kollisionskurs und das Ende der Menschheit scheint besiegelt. Nur die Zusammenarbeit aller Nationen könnte das Unheil abwenden, wenn ein vollkommen wahnwitziger Plan Wirklichkeit wird. Da man den herannahenden Stern nicht zerstören kann, muss die Erde mittels gigantischer Antriebsdüsen am Südpol aus ihrer Bahn geschoben werden, um nicht mit Gorath zusammenzuprallen. Aber kann ein solches Unternehmen gelingen? Und was wären die unvorhersehbaren Folgen?

Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.

Die sechzehnjährige Oshare (Kimiko Ikegami) hat den Tod ihrer Mutter noch nicht ganz verkraftet, da wird Sie auch schon mit der neuen Liebhaberin ihres Vaters konfrontiert. Zusammen mit 6 Schulfreundinnen beschließt sie auszureißen um die Schulferien im abgelegenen Landhaus ihrer Tante zu verbringen. Die an den Rollstuhl gefesselte Tante ist sehr angetan von den jungen Mädchen. Doch die seltsamen Vorfälle häufen sich und als sich die Tante und das Haus als menschenfressende Dämonen entpuppen, ist es für die Schulfreundinnen bereits zu spät...

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