Yon González

Dass es zwischen ihren Eltern nicht mehr so gut läuft, ist eine Untertreibung. Nach deren Trennung ändert sich auch das Leben der 17 Jahre alten Valeria (Charlotte Vega) - und zwar gewaltig. Die junge Erwachsene muss mit ihrer Mutter zusammen nach Madrid umziehen und ihren bisherigen Alltag hinter sich lassen, auch wenn sie das gar nicht will. Dort erwartet sie nicht nur eine neue Umgebung, sondern natürlich auch eine neue Schule. Und kurz nach ihrer Ankunft in der spanischen Hauptstadt handelt sie sich auch direkt Ärger ein und muss gleich für mehrere Wochen die Nachsitzbank drücken. So schlimm ist der Umzug dann aber doch nicht, es tun sich auch gute Seiten auf: So macht Valeria die Bekanntschaft mit der Gruppe der „Unangepassten“ und freundet sich schnell mit ihnen an. Außerdem findet sie Interesse an Raúl (Àlex Maruny).

Flirrende Mittagshitze umspielt die nackten Körper von Nico und Toni am leeren Strand von Alicante. Es ist der Beginn ihres letzten gemeinsamen Sommers zwischen gelangweiltem Teenagerdasein und der Endgültigkeit, erwachsen werden zu müssen. Epizentrum aller testosterongesteuerten Helden der Nacht ist das 'Roxy', zwischen pulsierendem hypnotischem Rave, ungezügeltem Rausch und hemmungslosem Sex - direkt, leidenschaftlich und exzessiv feiern sie, als gäbe es kein Morgen. Sie sind jung, sie sind sexy, sie haben nichts zu verlieren. Es beginnt ein mitreißender und äußerst freizügiger Reigen von Bett zu Bett. Labels existieren nicht mehr, ob schwul, lesbisch, hetero, metro oder bi. Es zählt die pure Lust, der Verlust der Kontrolle - schneller, härter, intensiver. Keine Regeln, keine Grenzen. Doch mit dem Morgen kommt der Regen und mit ihm die wahren Gefühle. Und mit der Wahrheit verändern sich alle und alles...

José María, ein junger Bauarbeiter aus Südamerika, lernt zufällig das Hausmädchen Rosa kennen. Die beiden verlieben sich ineinander. Zunächst scheint alles perfekt, doch während eines Streits auf einer Baustelle erschlägt José im Affekt den Vorarbeiter. José muss flüchten und versteckt sich, um nicht entdeckt zu werden, in der Villa von Rosas Arbeitgebern. Völlig unbemerkt - richtet er sich in einem unbewohnten Seitenflügel des Hauses ein. Auch Rosa ahnt nicht, wohin ihr Geliebter geflohen ist. Innerhalb der kommenden Wochen und Monate beobachtet José Tag für Tag das Leben und die Obsessionen der Hausbewohner. Und muss auch mit absehen, was Rosa Schlimmes angetan wird …

Zwei Spanier haben genug von ihren nutzlosen Uniabschlüssen und suchen aufgrund einer TV-Werbung Arbeit in Berlin, wo aber alles etwas anders ist als in der Werbung.

Die Telefonistinnen

— Las chicas del cable

Im Mittelpunkt der Geschichte von Las Chicas del Cable befinden sich vier Frauen, die es geschafft haben und fortan als Telefonistinnen arbeiten. Obgleich sie aus verschiedenen Schichten stammen, kämpfen sie mit den gleichen Problemen und versuchen, sich ihre eigene Stimme in einer Welt zu sichern, die im Spanien dieser Zeit ausschließlich von Männern dominiert wird. Lidia, Marga, Carlota und Ángeles wollen sich nicht länger vorschreiben lassen, was sie tun und was sie nicht tun können.

"La Laguna Negra" (wörtlich: "Die schwarze Lagune") ist ein Internat, in das nur die Kinder der wichtigsten Familien des Landes gehen. Das Internat steht mitten in einem Wald, in dem merkwürdige Dinge vor sich gehen. Als ein paar der Schüler sich auf die Suche nach einem verschundenen Lehrer machen, entdecken sie nach und nach ein mysteriöses Geheimnis. Sie wissen nicht, welche Gefahr auf sie lauert. Und die Gefahr ist sehr nah, denn in der Laguna Negra ist nichts so wie es scheint ...

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