Yuen Qiu

Der fünfzehnjährige Zhang träumt davon, ein berühmter Film- und Kung-Fu-Star wie sein Vorbild Jackie Chan zu werden. Die Schule dagegen interessiert ihn schon weit weniger, weshalb es die milde Großmutter aus Indonesien für angeraten hält, Zhang in die Obhut der strengeren Großmutter in Peking zu überstellen. Einmal im Reich der Mitte angekommen, kann Zhang der Versuchung nicht widerstehen, davonzulaufen und auf eigene Faust nach dem ganz in der Nähe filmenden Jackie Chan zu suchen. Dabei kreuzt er den Weg einer Gaunerbande.

Fang kann es nicht lassen, immer wieder fällt er auf. Sei es in der Schule oder in der Stadt egal wo er ist, muss er immer das letzte Wort haben welches ihm oft in Schwierigkeiten bringt. Eines Tages legt er sich mit Offizieren der Mandschus an und muss darauf hin seine Familie verlassen, seine Mutter bringt ihm ins Shaolinkloster. Unter der Aufsicht von San Te soll er die Kampfkunst der Shaolin erlernen. Aber auch hier kann er sich nicht unterordenen und es kommt wie es kommen muss er wird aus dem Kloster verjagd. Er gerät in die Fänge des Gouverneures, der ihm und seinen Freunden die geheimenen Künste der Shaolin entlocken will, doch das kann San Te nicht zulassen.

Im Shanghai der 40er Jahre hat der glücklose Möchtegern-Gangster Sing einen großen Traum: Er möchte gern in die berühmt-berüchtigte “Axe Gang” aufgenommen werden, die die ganze Stadt fest in ihrer Hand hat. Denn böse Jungs sind einfach cooler! Doch ehe der Boss der Gang Sing als neues Mitglied akzeptiert, muss dieser erst einen harten Test bestehen...

Auf der Flucht vor Drogengangstern, aus deren Kreisen sie sich zu befreien gedachte, gerät eine junge Frau ins Taxi des aufrechten Chin und stirbt, noch bevor dieser mit ihr das Krankenhaus erreicht. Fortan steht auch Chin auf der Abschussliste der Kriminellen, da man einen von der Toten entwendeten Gegenstand nun in seinem Besitz vermutet. Hilfe naht in Gestalt der Schwester der Verblichenen. Die würde gerne mehr über die Hintergründe erfahren und entpuppt sich als kampflustige Polizistin.

1937. Der Zweite Japanisch-Chinesische Krieg bricht aus; die umfassende Invasion der Japaner in China erfasst auch eine kleine Theatergruppe, die wegen einer illegalen Aufführung eines patriotischen Stükkes Ärger mit den Unterdrückern bekommen. Nachdem Tang und Shi Tzer zusammen mit den anderen Mitgliedern die übel auftretenden Soldaten niedergeprügelt haben und sich danach noch eine Grenzkontrolle durchbrechen, befinden sie sich auf der Flucht. Beide trennen sich zur Sicherheit von ihrer Truppe und finden Unterschlupf bei Feng Chi und ihrem kranken Großvater. Doch die Gegend wird ebenfalls durchsucht.

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