Yvonne Clech

Das Irrlicht

— Le Feu follet

Alain Leroy, ein Pariser Bohémien, scheint über alles zu verfügen, was ein angenehmes Leben ausmacht. Doch Alain hat mit seinem Leben abgeschlossen und sieht im Freitod seinen letzten Ausweg. „Das Irrlicht“ ist ein bewegender Film, dessen Stimmung mit der Musik Erik Saties untermalt wird. Auf der Biennale 1963 wurde er mit dem Spezialpreis der Jury und dem Preis der Filmkritik ausgezeichnet.

Herrlich muss es sein, von Fortuna geküsst zu werden. Oder etwa nicht? Fünf Episoden zeigen Leute, die das große Los gezogen haben ­ und im Chaos versinken. Da ist z. B. das Dienstmädchen, das einen Nerz gewinnt, genau so einen, wie ihn sich ihre neidische Chefin schon immer wünschte. Oder der Junggeselle, der eine umjubelte Mimin ausführen darf, die den Erwartungen aber keineswegs gerecht wird.

Zazie

— Zazie dans le métro

Weil ihre Mutter endlich einmal mit ihrem Liebhaber ungestört sein möchte, soll die zehnjährige Zazie das Wochenende bei ihrem Onkel in Paris verbringen. Zazies größter Wunsch ist es, einmal mit der Metro zu fahren. Doch leider streiken die öffentlichen Verkehrsmittel. Und Onkel Gabriel muss feststellen, dass es leichter ist, einen Sack Flöhe zu hüten, als auf die freche Zazie aufzupassen. So begleiten wir die beiden und viele andere skurrile und schillernde Gestalten bei ihrer turbulenten Odyssee durch das vom Streik gelähmte Paris - einer anarchistischen Reise durch die Wunder der Großstadt.

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