Zhaoqi Shi

Leng Feng (Jing Wu) war in der chinesischen Spezialeinheit Wolf Warriors. Diese bestens ausgebildeten, super erfahrenen Soldaten töten so treffsicher wie sonst niemand im Land. Aber Leng Feng flog raus. Also ging der ehemalige Elitesoldat an die Küste Afrikas, wo er ein neues Leben führt, ohne Töten und Todesangst. Doch Leng Feng kann sein Exil nicht lange genießen, kann dem Kampf nicht lange entkommen: Eine Rebellenarmee greift Zivilisten an und löst damit einen Bürgerkrieg aus, der von einer internationalen Söldnertruppe verschärft wird. Der Ex-Warrior denkt gar nicht daran, nur zuzuschauen. Er greift erneut zur Waffe, damit die Unschuldigen einen Beschützer haben und der Anführer der Söldner Big Daddy (Frank Grillo) einen würdigen Gegner. Gekämpft wird mit Patronen, Fäusten und Panzern…

Leng Feng (Jing Wu) ist ein sehr gut ausgebildeter und treffsicherer Scharfschütze, doch nach der Missachtung eines direkten Befehls ist er gezwungen, seine angestammte Antiterror-Einheit zu verlassen. Seine Fähigkeiten will er fortan bei den Wolf Warriors einsetzen. Dort sitzt er nicht lange untätig herum. Die Spezialtruppe bekommt bald eine herausfordernde Aufgabe: Ihr Gegner sind rachsüchtige Söldner, angeheuert von einem gewieften Drogenboss. Der Wolfskrieger muss nun verhindern, dass die von Tom Cat (Scott Adkins) angeführten Schergen die Landesgrenze passieren. Von dort aus wollen die Verbrecher eine biologische und höchst gefährliche Waffe gegen seine Heimat richten. Beim Kampf vertraut Leng Feng nicht nur auf schweres Kriegsgerät, sondern auch auf seine Fäuste.

China 1870: Das korrupte Qing-Regime bricht auf den Schlachtfeldern zusammen. Nanjing wird zur Hauptstadt der Rebellen, doch als deren General Pang alle seine Männer im Kampf verliert, rettet ihn die schöne Lian (Jinglei Xu). Sie ist die Frau von Jiang. Mit ihm und Zhao schließt Pang Blutsbrüderschaft. Um den Feind zu infiltrieren, laufen sie zum Schein zur Qing-Armee über. Doch dann sollen sie Nanjing einnehmen.

Bald Liu betreibt eine kleine Krokodilfarm, doch da seine Farm nicht mehr erfolgreich ist, wie sie sein müsste, beschließt er die Farm an einen Geschäftsmann zu verkaufen, der ihm versprochen hat die Reptilien gut zu behandeln. Unter den Tieren ist auch die 8 Meter lange und 2 Tonnen schwere Krokodildame Mao, der beim Abtransport der Tiere durch den Gechäftsmann die Flucht gelingt. Gut für das Tier, denn das neue zu Hause wäre nicht etwa ein schöner großer Sumpf gewesen, sondern die Küche in einem Restaurant. Auf der Flucht läuft das Krokodil Wen Yan über den Weg, die gerade von einem langen Auslandsaufenthalt zurückgekehrt ist und ihre gesamten Ersparnisse in ihrer Handtasche mit sich führt. Im Affekt verschluckt Mao die Handtasche und wird damit bald zum Ziel einer ganzen Reihe von selbsternannten Krokodiljäger, die scharf auf das Vermögen in ihrem Bauch sind.

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