Zsolt Bács

Ost-Berlin im Jahr 1980: Die Mauer ist noch voll intakt, der Kalte Krieg mittlerweile aber in seinem Endstadium. Der 19-jährige Robert hat die Schnauze voll von der Provinz und den Hippies in seinem Internat und flieht nach West-Berlin, das wie eine Insel der Glückseligkeit erscheint, voller Szene-Schuppen, Subkultur, Kunst, Sex, Punkrock und einer Menge schräger Vögel. Dort angekommen muss er jedoch zunächst als Putzkraft in der Peep-Show von Schwarz jobben, der führt ihn als Entschädigung aber immerhin in das schrille Berliner Nachtleben ein. Robert verliebt sich unsterblich in Sanja und trifft im legendären "Risiko" auf Szene-Größen wie Blixa Bargeld . Dort verbringt er fortan lange Nächte mit dröhnend lauter Musik und viel, viel Bier...

Robert Stern ist erfolgreich im Job, familiär jedoch traumatisiert, nachdem er seinen einzigen Sohn wenige Tage nach der Geburt durch plötzlichen Kindstod verloren hat. Noch immer ist er ein angesehener berliner Strafverteidiger. Er wird von einem geheimnisvollen Mandanten kontaktiert, der sich mit ihm auf einem verlassenen Platz treffen will. Stern nimmt das Angebot an und stellt am Treffpunkt überrascht fest, dass es sich bei dem Mandanten um einen kleinen Jungen handlet. Der zerbrechliche und todkranke Zehnjährige stellt sich als Simon vor und eröffnet Stern, dass er fest davon überzeugt ist in seinem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Zum Beweis beschreibt ihm das Kind einen Keller, in dem er die vermeindlichen Menschen getöt haben soll. Stern hält diese Aussage für absurd, bis er in besagtem Keller tatsächlich menschliche Überreste findet.

Robert Stern ist erfolgreich im Job, familiär jedoch traumatisiert, nachdem er seinen einzigen Sohn wenige Tage nach der Geburt durch plötzlichen Kindstod verloren hat. Noch immer ist er ein angesehener berliner Strafverteidiger. Er wird von einem geheimnisvollen Mandanten kontaktiert, der sich mit ihm auf einem verlassenen Platz treffen will. Stern nimmt das Angebot an und stellt am Treffpunkt überrascht fest, dass es sich bei dem Mandanten um einen kleinen Jungen handlet. Der zerbrechliche und todkranke Zehnjährige stellt sich als Simon vor und eröffnet Stern, dass er fest davon überzeugt ist in seinem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Zum Beweis beschreibt ihm das Kind einen Keller, in dem er die vermeindlichen Menschen getöt haben soll. Stern hält diese Aussage für absurd, bis er in besagtem Keller tatsächlich menschliche Überreste findet.

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