Aho-Girl

アホガール

Japan,

SerieKomödieAnimation

Yoshiko Hanabatake hat es nicht leicht im Leben, denn sie ist so dümmlich, dass selbst ihr Kindheitsfreund Akuru Akutsu nicht selten den Kopf schütteln muss und sie am liebsten ohrfeigen würde. Dies würde sich natürlich ändern, wenn Yoshiko einen Sinneswandel vollziehen und anfangen würde zu lernen, doch das kommt der naiven Oberschülerin nicht mal ansatzweise in den Sinn. Ändern soll das nun Akuru, der hat es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihre Einstellung zu ändern und sie zum Lernen zu bringen, damit sie ihre Mitschüler nicht mehr weiter in den Wahnsinn treibt.

Staffeln / Episoden1 / 12

Min.13

Start07/04/2017

Kaufen & Leihen

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Manche Menschen sind so dumm wie Toastbrot, aber wieder manche Menschen sind sogar so dumm, dass dieser Vergleich unfair dem Toastbrot gegenüber wäre. Ein solcher Mensch ist die bananenliebende Yoshiko, worunter ihr Kindheitsfreund Akkun schwer zu leiden hat ...
Yoshiko schlägt wieder zu! Es gibt noch einen dunklen Schatten, der Akkun umgibt, denn seine kleine Schwester ist in der Schule genauso schlecht wie Yoshiko. Das Problem dabei ist, dass sie sich sogar Mühe gibt. Ist Yoshikos Dummheit auf sie übergesprungen? Besteht noch Hoffnung für sie?
Yoshiko kauft eine lokal angebaute Banane und die schmeckt köstlich. Mit Sayaka im Schlepptau macht sie sich auf den Weg, um dem Anbauer zu danken – zu Fuß.
Akkun hat bald Geburtstag, also schleichen sich Yoshiko, Sayaka und die Vorsitzende des Ordnungsdiensts nachts in sein Zimmer, um herauszufinden, was er sich wünscht. Das kann doch nur schiefgehen, oder?
Der Sommer ist da und Yoshiko hat Freikarten für einen Strandausflug gewonnen. Mit Akkun und den anderen macht sie sich auf den Weg, doch als ihre Mutter erfährt, dass andere Mädchen dabei sind, die es auf Akkun abgesehen haben, rastet sie vollkommen aus.
Es geht an den Strand und Yoshiko glaubt, dass die Vorsitzende des Ordnungsdiensts Akkun mit ihrer gewaltigen Oberweite verführen will, also heckt sie einen teuflischen Plan aus, unter dem auch Sayaka leiden muss ...
Yoshiko versucht, ihre Lehrerin zu überzeugen, dass sie auch mit 28 noch eine begehrte Frau sein kann. Dann streitet sie sich mit Akkun über den Namen eines Hundes, den sie einfach „Hund“ nennt.
Yoshiko mischt sich in fremde Beziehungsproblemchen ein und zockt Kinder im Süßwarenladen ab – alles bleibt also wie gehabt.
Yoshiko schlägt vor, heimlich eine Nacht in der Schule zu verbringen, damit sie und die anderen Mädchen mit ihrer Projektarbeit fürs Kulturfest vorankommen. Es braucht kein Genie, um vorherzusagen, dass von Arbeit nicht die Rede sein kann ...
Yoshiko hilft anderen beim Piercen und rennt mit ihrem Hund ein Wettrennen gegen einen Biker. Auch Yoshikos Mutter hat wieder einen Auftritt.
Als jemand Yoshiko den Banana Froppecino wegkauft und sich dann auch noch drüber lustig macht, versteht Yoshiko keinen Spaß mehr und lässt ihre Fäuste sprechen.
Seit Yoshiko vor zehn Jahren aufgetaucht ist, war Akkuns Leben nicht mehr dasselbe. Diese Folge behandelt diese traumatische Kindheit.

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