Dicte

Dicte

Denmark,

SerieKrimiDrama

Dicte Svendsen ist Reporterin für das „Tageblatt“ im dänischen Aarhus. Ihre Themen sind die Kriminalfälle der Stadt. Doch Dicte schreibt nicht nur, sie ermittelt auch – aber auf eigene Faust. Furchtlos, emotional und mutig bringt Dicte sich immer wieder in gefährliche Situationen und den Chefermittler John Wagner in Rage. Ihre gemeinsame Arbeit führt allerdings zu einer Aufklärungsquote von 100 Prozent. Und so wird das Duo, wenn auch zunächst widerwillig, zum Dream Team.

Staffeln / Episoden3 / 30

Min.43

Start01/07/2013

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Dicte Svendsen ist eine 40-jährige Journalistin. Nach ihrer Scheidung kehrt sie mit ihrer 17-jährigen Tochter Rose in ihre alte Heimatstadt Aarhus zurück. Dort arbeitet Dicte für die ortsansässige Zeitung „Tageblatt“ als Reporterin und berichtet über die Kriminalfälle in der Stadt.
Dicte Svendsen ist eine 40-jährige Journalistin. Nach ihrer Scheidung kehrt sie mit ihrer 17-jährigen Tochter Rose in ihre alte Heimatstadt Aarhus zurück. Dort arbeitet Dicte für die ortsansässige Zeitung „Tageblatt“ als Reporterin und berichtet über die Kriminalfälle in der Stadt. Doch sie belässt es nicht beim Schreiben, sondern ermittelt auf eigene Faust. Das führt immer wieder zur Konfrontation mit Kriminalkommissar John Wagner. Während er einen Fall hat, hat Dicte eine Geschichte. Eine Geschichte, die sie aus allen Perspektiven und mit allen Konsequenzen erzählen will. Eigentlich wollte Dicte nie wieder nach Aarhus zurück. Ihre Eltern, fanatische Zeugen Jehovas, hatten die damals Sechzehnjährige gezwungen, ihr Baby zur Adoption freizugeben. Und gleich ihre erste Story für die Redaktion ihrer Zeitung reißt alte Wunden bei ihr auf. Beim abendlichen Ausgehen mit ihrem Fotografen-Kollegen Bo Skytte findet Dicte eine junge tote Bosnierin – verblutet nach einem Kaiserschnitt. Das Baby findet Kommissar Wagner in der Tiefkühltruhe einer Pizzeria. Im Tausch für Informationen der Polizei übergibt Dicte Bos Fotos, die er am Fundort von der Toten gemacht hat. Auf Dictes Titel-Story hin meldet sich Remza, eine junge Bosnierin, ebenfalls schwanger und in großer Angst um ihr Leben. Es geht offensichtlich um ein illegales Geschäft mit Leihmüttern. Aber warum werden sie mit dem Tod bedroht?
In der Mittsommernacht brennt ein Auto auf Dictes Nachbargrundstück ab. Im Haus findet Dicte die tote Inger Gravgard. Was wie Selbstmord aussehen sollte, war Mord. Nichts ist so, wie es aussieht. Dicte entdeckt Stück für Stück ein Leben in engherziger Frömmigkeit, eine Familiengeschichte voll psychischer Gewalt und abseitiger Sexualität. Diesmal ist sie ganz uneins mit Kommissar John Wagner; jeder verfolgt eine andere Spur. Da findet Wagner in einer Wohnung eine weitere Frauenleiche. Trotz Verbot durchsucht Dicte den Tatort und findet in einem Schrank einen verängstigten Dreijährigen. Die beiden Toten waren Mütter, denen das Jugendamt ihre Kinder wegen Vernachlässigung entzogen hat. Dicte schreibt darüber einen Artikel für das Tageblatt und muss am nächsten Tag im Konkurrenzblatt lesen, sie selbst habe ihr Kind fortgegeben und nicht das Recht, über unfähige Mütter zu schreiben. Das provoziert eine schwere Auseinandersetzung mit ihrer Tochter Rose – denn Dicte hat ihr nie von einem Halbbruder erzählt.
Ein totes Baby liegt in einem Eimer im Kanal. Es ist ein Junge, der an Unterkühlung gestorben ist. Irgendwo in der Stadt ist eine junge Mutter in Not. Doch auch in Dictes unmittelbarer Nähe braucht eine ihrer beiden besten Freundinnen dringend ihre Hilfe: Ida Maries Neugeborenes wird aus der Klinik entführt. Dicte und die Polizei arbeiten diesmal eng zusammen, zumal Wagner sich in Ida Marie verliebt hat. Es wird immer wahrscheinlicher, dass der tote Junge im Kanal und die Kindesentführung miteinander zusammenhängen. Unterdessen startet Dicte eine Artikelserie, befangen im Zorn auf moslemischen Fanatismus und den entsprechenden Terror in Familien.
Auf einem Parkplatz, der als Schwulen-Treffpunkt bekannt ist, wird eine nackte männliche Leiche gefunden, den Kopf in einer Plastiktüte. Die Augen des jungen Mannes wurden herausoperiert. Das lenkt die Aufmerksamkeit der Polizei auf den Organhandel in der Region. Dazu passt der Tipp, den Dicte von einem Gefängnisinsassen erhält. Peter Boutrup sitzt eine Strafe wegen Totschlags ab und weiß, dass das Netzwerk der Organhändler bis in sein Gefängnis reicht. Er selbst wartet dringend auf eine neue Niere und hofft, dass Dicte sie ihm spenden wird. Denn er hat recherchiert, dass Dicte seine Mutter ist. Es beginnt eine dramatische Suche nach dem Mörder des jungen Mannes. Sie führt Dicte in das Privatleben eines der führenden Banker Dänemarks und bringt sie in Lebensgefahr. Zusätzlich ringt Dicte mit der Frage, ob sie ihrem Sohn eine Niere spenden soll oder nicht. Kaum hat sie sich trotz des vehementen Protestes ihrer Tochter Rose dafür entschieden, erfährt sie, dass sie aus medizinischen Gründen nicht spenden kann. Wird Peter ihr das glauben, oder verliert Dicte ihren Sohn ein zweites Mal?
Direkt nach einem Interview, das Dicte mit der prominenten Politikerin Francesca Olsen führt, explodiert nebenan eine Bombe. Bei der Explosion kommt eine Friseurin ums Leben. Aber Dicte ist überzeugt, dass der Anschlag Francesca gegolten hat. Die Polizei hält Dictes Sohn Peter für den Bombenleger, den eifersüchtigen Ex-Freund der Friseurin. Kurz nachdem Peter aus der Haft entlassen wurde, wird er im Rathaus gesehen, wo Francesca knapp dem Attentat entgeht. Die Spur führt zu Francescas Ex-Ehemann und weiter zu Peter, zu seinen Freunden aus der schlimmen Zeit im Waisenhaus und zu einem Racheschwur. Jetzt ist die Zeit gekommen, den größten Sadisten unter den „Erziehern“ von damals zu töten. Aber wo? Dicte muss ihren Sohn finden. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

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