Stine Stengade

"Entschuldigung, dass ich störe" erzählt die schräge Geschichte von der jungen, verwirrten Helene, die von ihrer Mutter als "technische Panne" bezeichnet wird. Die Suche nach ihrem unbekannten Vater führt Helene in ein kleines, heruntergekommenes Theater in Kopenhagen. Mit Hilfe des Hundes ihrer Mutter - in dessen Schatten sie immer stand - gelingt es ihr, sich dem Leiter und dem Ensemble des Theaters anzunähern. Bei dieser überraschenden Reise wird alles auf den Kopf gestellt, und Helene findet zwar nicht unbedingt das, was sie sucht, aber etwas anderes, viel größeres.

Der ganze Ärger beginnt als die Geschwister Valdemar und Sille für vier Tage allein zu Hause sind und Valdemar das nagelneue Auto seines Vaters zu Schrott fährt. Am nächsten Tag lernt er den Physiker Benedikt kennen, der ihn überredet seine neu erfundene Zeitmaschine zu testen um damit Geld für die Autoreparatur zu verdienen. Plötzlich findet sich Valdemar im Jahre 963 wieder – zur Zeit der Wikinger in Dänemark! Dort erfährt er, dass Benedict unsterblich geworden ist, nachdem er von einer Hexe verzaubert wurde. Aber im ewigen Leben gibt es keine Freunde und Liebe und deshalb ist Benedicts einziger Wunsch, ein normales Leben zu führen. Und so reisen Valdemar und Sille in die Vergangenheit, um das Kreuz auszugraben, das Benedicts Fluch aufheben kann.

Ein Serienkiller, der es offenbar ausschließlich auf junge Frauen abgesehen hat, hält ganz Dänemark in Atem. Eine Gemeinsamkeit der Opfer ist, dass sie vor kurzem eine Abtreibung hatten. Der Mörder, der seine Opfer, die er „Engelmacherinnen“ nennt, für den Abbruch ihrer Schwangerschaften bestrafen will, ist offenbar sehr stolz auf seine Taten. Er filmt sie und spielt die Videos dann ganz offen der Polizei zu. Wobei der Psychopath in den Clips natürlich eine Maske trägt und auch am jeweiligen Tatort oder den Leichen keine Spuren hinterlässt, die ihn überführen könnten. Nun liegt es an Laura, einer IT-Spezialistin des Morddezernats, und ihrem Partner, Inspektor Jesper, anhand der Videos herauszufinden, wer der Kerl ist. Sie versuchen alles, ihn dingfest zu machen, bevor er in seinem Wahn noch weitere Frauen auf so brutale Weise umbringen kann.

Dicte Svendsen ist Reporterin für das „Tageblatt“ im dänischen Aarhus. Ihre Themen sind die Kriminalfälle der Stadt. Doch Dicte schreibt nicht nur, sie ermittelt auch – aber auf eigene Faust. Furchtlos, emotional und mutig bringt Dicte sich immer wieder in gefährliche Situationen und den Chefermittler John Wagner in Rage. Ihre gemeinsame Arbeit führt allerdings zu einer Aufklärungsquote von 100 Prozent. Und so wird das Duo, wenn auch zunächst widerwillig, zum Dream Team.

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