Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe

Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe

Austria,

SerieDramaWar & Politics

1477: Während Friedrich III., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, sein verschuldetes Reich durch die Türken und Ungarn im Osten und durch die Franzosen im Westen bedroht sieht, stirbt bei Nancy Karl der Kühne, Herzog von Burgund, in einem Hinterhalt. Schnell verbreitet sich die Botschaft im Reich. Sowohl König Ludwig XI. von Frankreich als auch Kaiser Friedrich III. sehen nun ihre Chance gekommen, sich mit Burgund zu verbünden. Kaiser Friedrich III. schickt umgehend eine Botschaft nach Gent, um die junge Erbin des wohlhabenden Herzogtums, Maria von Burgund, an das Heiratsabkommen zu erinnern, das sich Karl der Kühne, Herzog von Burgund und Kaiser Friedrich III. einst gegeben haben.

Staffeln / Episoden1 / 6

Min.90

Start03/01/2017

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1477 fällt Karl der Kühne, Herrscher des Hauses Burgund, in der Schlacht um Nancy. Maria, seine einzige Tochter, erbt das mächtigste Herzogtum des 15. Jahrhunderts. Doch als Frau darf sie nicht herrschen – Maria muss heiraten. Am Wiener Hof weiß Friedrich III., der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, dass Burgunds unermesslicher Reichtum der Schlüssel zur Macht ist. Er verlangt, dass sein Sohn Maximilian um Marias Hand anhält. Auch sein Gegenspieler, Ludwig XI. von Frankreich, plant, seinen Sohn mit der jungen Herzogin zu verheiraten. Aber Maria will gegen jedes Gesetz allein regieren und auch Maximilian weigert sich, Spielball politischer Ambitionen zu sein. Gemeinsam suchen sie nach einem anderen Weg.
1477: Während Friedrich III., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, sein verschuldetes Reich durch die Türken und Ungarn im Osten und durch die Franzosen im Westen bedroht sieht, stirbt bei Nancy Karl der Kühne, Herzog von Burgund, in einem Hinterhalt. Am Hof zum Walle in Gent nimmt Margareta von York, Karls dritte, unfruchtbare aber innenpolitisch versierte Frau, die Nachricht vom Tod des Herzogs entgegen. Die kluge und belesene Maria erkennt, was der Tod des Vaters für sie als einziges Kind und ihr Erbe bedeutet. Bei ihrer Krönung erklärt sie den Vertretern von Kirche und Staat, dass sie allein regieren werde. Insgeheim weiß sie aber, dass sie sich zum Schutz vor Frankreich und dem eigenen Volk einen starken Partner und Gatten suchen muss, verweigert aber den Gedanken, sich mit dem Sohn des verarmten Kaisers Friedrich III., Maximilian, den sie für einen Barbaren hält, zu verbünden.
Maria ist im eigenen Schloss gefangen. Die Bürger von Gent wollen sie zur Ehe zwingen. Der König von Frankreich bringt seinen Sohn, ein debiles Kind, als potenziellen Ehegatten ins Spiel. Während Maximilian in Wien die Vorbereitungen für seine Reise nach Gent trifft, trauert König Ludwig XI. um seinen neugeborenen Sohn Francois. Er hält die Ärzte, die das Leben des Säuglings nicht retten konnten, in einem Käfig gefangen und quält sie zu Tode.
Nach der feierlichen Trauung von Maria und Maximilian huldigen die Würdenträger ihrem neuen Herzog. Johanna stellt dem überraschten und zutiefst enttäuschten Polheim ihren Mann vor. Beim Festessen kann Maximilian seine Untertanen mit einer emotionalen Rede von seinen aufrichtigen Absichten überzeugen und die Vorurteile gegen ihn beseitigen. In der Hochzeitsnacht finden Maria und Maximilian behutsam zueinander, und Maximilian erkennt, dass er Maria sehr lieben wird.

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