Andreas Prochaska

Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott

— Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott

Weil er für eine Täuschungsmanöver auf die Schnelle eine Ersatzoma benötigt, entführt ein kleinen Gauner aus dem Krankenhaus eine ältere Frau, ohne zu wissen, dass es sich dabei um die Kammerschauspielerin Ott handelt.

4.05 Uhr, der erste Alarm in Niederösterreich. Im tschechischen AKW Dukovany gab's einen Störfall. 8.10 Uhr, der Betreiber meldet einen Unfall. Um 12.38 Uhr weiß der hastig einberufene Krisenstab: Es handelt sich um einen Super-GAU. Gregor Renolder aus dem Landeswarnzentrum bangt um seine schwangere Frau Anna

Der Gefängnispsychologe Trenk gibt die professionelle Distanz zu seiner Patientin auf - ein folgenschwerer Fehler. Von da an entgleitet ihm sein sowohl privat als auch beruflich erfolgreiches Leben.

Der junge Wiener Kardiologe und Ultra-Marathonläufer Dr. Markus Höchstmann hat 1998 in seinem ersten Job am Landeskrankenhaus Klagenfurt keinen leichten Stand. Seine in Wien gebliebene Familie sieht er nur am Wochenende, die älteren Kollegen halten ihn wegen seines Pendelns in die Großstadt für arrogant. Ausgerechnet an dem Wochenende, an dem sein Sohn seinen fünften Geburtstag hat, muss er den Chefarzt vertreten und soll einen Kärntner Abgeordneten operieren. Doch dann tritt ein Notfall ein: Per Rettungshubschrauber wird ein vierjähriges Mädchen scheinbar leblos, mit einer Körpertemperatur von nur 18,4 °C in die Klinik gebracht. Ein wohl hoffnungsloser Fall, denn die Kleine lag fast 30 Minuten unter Wasser. Eine vergleichbare Rettung ist noch nie gelungen.

Zodiak – Der Horoskop-Mörder

— Zodiak – Der Horoskop-Mörder

Esther Nentwig, das uneheliche Kind von Gabriel Fischer-Hellwarth, einem schwerreichen und mächtigen Unternehmer und Bankier, wird aus heiterem Himmel zu dessen Geburtstagsfeier eingeladen

Das abgelegene Hüttenberg im Kärntner Hinterland wird Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Bei einer Rettungsübung finden die Männer ein totes Mädchen im stillgelegten Bergwerk. Hannes Muck ist Postenkommandant der ehemaligen Bergbaugemeinde. Seine Unbeholfenheit ruft den Chefinspektor aus Klagenfurt auf den Plan. Der schüchterne Muck fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, zumal er unter seinen Bekannten ermitteln muss, was in der Gemeinde überhaupt nicht gut ankommt. Ohne um seinen Ruf zu fürchten, geht er dem Verbrechen nach und folgt dabei jedem Hinweis.

Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider auf einem Pferd und mit einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte...

Auf dem Handy-Display von fünf Jugendlichen erscheint die Nachricht ""In 3 Tagen bist Du tot"". Ehe die Adressaten noch richtig begriffen haben, dass es sich hier nicht um einen makabren Scherz handelt, ist der erste von ihnen bereits unauffindbar.

1477: Während Friedrich III., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, sein verschuldetes Reich durch die Türken und Ungarn im Osten und durch die Franzosen im Westen bedroht sieht, stirbt bei Nancy Karl der Kühne, Herzog von Burgund, in einem Hinterhalt. Schnell verbreitet sich die Botschaft im Reich. Sowohl König Ludwig XI. von Frankreich als auch Kaiser Friedrich III. sehen nun ihre Chance gekommen, sich mit Burgund zu verbünden. Kaiser Friedrich III. schickt umgehend eine Botschaft nach Gent, um die junge Erbin des wohlhabenden Herzogtums, Maria von Burgund, an das Heiratsabkommen zu erinnern, das sich Karl der Kühne, Herzog von Burgund und Kaiser Friedrich III. einst gegeben haben.

KDD - Kriminaldauerdienst

— KDD - Kriminaldauerdienst

Der berufliche und private Alltag der Beamten des KDD steht in der Krimiserie im Mittelpunkt. Sie sind die ersten am Tatort. Das schweißt Dienstgruppenleiter Helmut Enders und seine Kollegen zusammen. Das Programm ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.

Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider auf einem Pferd und mit einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte...

Auf dem Handy-Display von fünf Jugendlichen erscheint die Nachricht ""In 3 Tagen bist Du tot"". Ehe die Adressaten noch richtig begriffen haben, dass es sich hier nicht um einen makabren Scherz handelt, ist der erste von ihnen bereits unauffindbar.

Alfred Walch lebt mit seiner Frau Anna und seinen drei Kindern Alexandra (17), Daniel (19) und Sonia (6), in Krems. An Alexandras 17. Geburtstag findet in Krems das Stadtfest statt. Gleich zwei Gründe zu feiern. Der übliche Streit zwischen Jugendlichen und Eltern, wann man zu Hause zu sein hat, ist vorprogrammiert. Sie überredet ihren Vater, länger bleiben zu dürfen. Doch auch um diese Uhrzeit kommt Alexandra nicht zurück. Der anfängliche Ärger der Eltern auf die Tochter geht allmählich in Sorge und Panik über, als sich herausstellt, dass das Mädchen zum letzten Mal im Hafengebiet, einer zwielichtigen Gegend, gesehen wurde, wo sie mit ihrem angeblichen Freund, Moritz, einen heftigen Streit hatte. Als auch am nächsten Abend noch immer jede Spur von Alexandra fehlt, werden Kommissar Lenz und seine Kollegin Lisa hinzugezogen. Eine großräumige Suchaktion wird gestartet. Ohne Erfolg. Alexandra bleibt verschwunden...

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