State of Play - Mord auf Seite eins

Im Morgengrauen ereignen sich in London zwei verdächtige Todesfälle: Ein Jugendlicher, Kelvin Stagg, wird von einem Profikiller ermordet. Kurz darauf kommt die junge Parlamentsreferentin Sonia Baker unter die U-Bahn. Zunächst gehen die Behörden von Selbstmord aus.

Auf den Augenzeugen von Kelvin Staggs Ermordung wird ein Anschlag verübt. Dabei kommt der mit seinem Schutz beauftragte Polizist ums Leben. Inspektor Bell nimmt die Journalisten aufs Korn; er vermutet, dass diese der Polizei wichtige Informationen vorenthalten.

Cal wird wegen Ermittlungsbehinderung verhaftet, nachdem die Polizei bei ihm den Aktenkoffer sichergestellt hat. Er hält seine Quellen jedoch weiterhin geheim. Nach einem Einbruch in ihre Wohnung wird Della unter Personenschutz gestellt.

Mit dem Tod des Profikillers ist die Sache noch nicht ausgestanden. Als die Journalisten endlich Dominique Foy aufspüren, erklärt sich dieser zu einem Geständnis bereit. Seine Aussagen stiften allerdings zusätzliche Verwirrung.

Cal ermittelt über die genauen Umstände von Sonia Bakers Ankunft in Stephen Collins’ Team. Er erfährt, dass Sonia von Energieminister George Fergus, Collins’ Freund und Mentor, wärmstens empfohlen worden war.

Stephen Collins ist zutiefst bestürzt darüber, dass Sonia Baker ein doppeltes Spiel mit ihm gespielt hat. Er ist entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, und bietet Cal ein exklusives Interview an. Sein Ziel: Er will Energieminister George Fergus, seinen früheren Mentor, den er für alles verantwortlich hält, zu Fall bringen.