Und Jimmy ging zum Regenbogen

A, BRD, 1971

FilmDramaKrimi

Ein Chemiker hat ein Nervengas entwickelt, das er den Geheimdiensten anbietet.

Min.133

Ein Chemiker aus einem Land, in dem nach WK II wohl viele weltweit gesuchte Kriegsverbrecher untertauchten, wird in Wien ermordet. Sein Sohn macht sich mit einer Verwandten der Täterin auf die Suche nach etwaigen Motiven für diesen scheinbar völlig irrationalen Akt: Eine Recherche, die sie in das Schattenreich der Kalten-Kriegs-Spionage führt ...

Eines der gelungensten Werke des Johannes-Mario-Simmel-Zyklus der frühen Siebziger, wie überhaupt eine der herausragendsten Arbeiten von Regieroutinier exceptionnel Alfred Vohrer: Statt wüsten Genre-Barock gibts hier klar gezirkeltes Erzählhandwerk mit präzise gesetzten Spitzen, statt eines Rasens durch die Handlung ein - vergleichsweise - ruhiges Entdecken, dann Verfolgen der Fäden, aus denen die historischen wie aktuellen Intrigen und Gegenintrigen und Parallelintrigen - um biologische Massenvernichtungswaffen und opake Herkünfte gewoben -, zu oft ineinander heillos verknotet sind. (om)

(Text: Filmarchiv Austria)

SA 7.2., 18:00 | MI 11.2., 20:30
BRD 1971
REGIE: Alfred Vohrer
BUCH: KAMERA: Charly Steinberger
MUSIK: Erich Ferstl
DARSTELLER: Alain Noury, Doris Kunstmann, Ruth Leuwerik, Horst Frank, Horst Tappert, Heinz Moog, Heinz Baumann, Judy Winter, Peter Pasetti, Herbert Fleischmann, Klaus Schwarzkopf
PRODUKTION: Roxy Film
LÄNGE: 133 Minuten
FORMAT: 35 mm, s/w

IMDb: 6.6

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