Hintergrund der Geschichte war eine Revolte gegen das Regime des kubanischen Präsidenten Gerado Machado.

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China Valdez' Bruder wird von einem Beamten erschossen. Sie schwört, seinen Tod zu rächen und schließt sich einer Untergrund-Bewegung an, die den kubanischen Präsidenten ermorden will.

Hintergrund der Geschichte war eine Revolte gegen das Regime des kubanischen Präsidenten Gerado Machado. Um ein Gefühl für die Story zu bekommen, fuhren John Huston und sein Freund Peter Viertel nach Havanna, wo sie mit Ernest Hemingway sprachen, den Viertel gut kannte. Hemingway war es auch, der ihm riet, den Revolutionären keinen Heiligenschein aufzusetzen. Viertel hielt sich daran, doch Huston verlor das Interesse, und das Ende wurde von Ben Hecht umgeschrieben. So mancher Filmkritiker fasste WE WERE STRANGERS als kommunistischen Propagandafilm auf: »The heaviest dish of Red theory ever served to an audience outside the Soviet.« (Hollywood-Reporter) Nach dieser Kritik wurde Peter Viertel 1955 vor den Untersuchungsausschuss des US Marine Corps zitiert. (rf)

(Text: Filmarchiv Austria)

IMDb: 6.7

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