Die Farbe des Geldes

The Color of Money

USA, 1986

FilmDrama

Der alternde Pool-Champ Eddie (Paul Newman) nimmt den jungen, äußerst talentierten aber auch recht hitzköpfigen Vincent (Tom Cruise) unter seine Fittiche.

Min.119

"The Color of Money", Sequel von Robert Rossens "The Hustler", präsentiert sich als mit verrückter Liebe gemacht. Keine unmittelbare Fortsetzung, sondern ein "25 Jahre später". Die nämlichen 25 Jahre, die zwischen beiden Filmen liegen, die Paul Newman älter und das Hollywoodkino anders geworden ist.

Umkehrung: Pool-Professional Eddie Felson führt jene arrivierte Existenz, die er 1961 an seinem Widersacher George C. Scott verachtete. Er ist gerissener Geldhai, Manager, zynischer Zuhälter junger Billardtalente. Scorsese schenkt ihm einen zweiten Atem und eine schrittweise Wiedergeburt, von der der Film eine Doppelstunde lang handelt - wie aus der ­An­­betung der Farbe des Geldes wieder das Andere, der alte Rausch, die Passion des Spielens erwacht. Das impliziert das Umwenden des Lehrer-Schüler-Motivs, das unzählige Western und Samurai-­Filme prägt. Der Lehrling, wild und genialisch spielender Stenz und dummer Junge, fordert den Meister heraus. Er animiert Eddie, mit dem Queue ihn, sich und erneut die Götter herauszufordern. (H.T.) (filmmuseum)

IMDb: 7

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