"Avatar 2": Ab sofort im Heimkino erhältlich

Neben "Top Gun: Maverick" war "Avatar: The Way of Water" der große Kino-Erfolg 2022 und jener Film, der es uns seit langer Zeit wieder ermöglichte, vollends in fremde (und wunderschöne!) Welten einzutauchen. Der zweite Teil des 2009er-Streifens schaffte es sogar, sich binnen kürzester Zeit auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten zu hieven. 

Ab April als Heimkino erhältlich

Solltet ihr aus unerfindlichen Gründen die (erneute) Reise nach Pandora noch nicht angetreten sein, braucht ihr euch nicht zu sorgen: Denn nun steht fest, wann "Avatar: The Way of Water" auf Amazon Prime Video als Video-on-demand zur Verfügung stehen wird. Seit dem 4. April kann man sich das bildgewaltige Spektakel als Heimkino ins Wohnzimmer holen. Der Film wird zwar auch auf Disney+ erscheinen, wann es aber soweit sein wird, ist bis dato noch nicht bekannt.

Das war's aber noch nicht mit den tollen News: Zum Film selbst soll gleichzeitig unveröffentlichtes Bonusmaterial online gehen, das mehr als drei Stunden umfasst. Unter anderem erfährt man darin spannende Hintergründe zu Design und Technik des Films gehen. Nicht nur für "Avatar"-Fans interessant.

So wird "Avatar 2" zum Heimkino-Erlebnis

Wenn euch dennoch Zweifel hinsichtlich des Video-on-demans-Starttermin plagen, ist das mitunter nachvollziehbar. Immerhin ist "Avatar: The Way of Water" einer jener Filme, der ganz und gar von seiner hervorragenden Technik lebt, die natürlich besonders auf großer Leinwand zur Geltung kommt. Lohnt es sich also überhaupt, den Film zuhause anzusehen?

Dazu hat sich (marketingtechnisch sehr schlau) Regisseur James Cameron selbst zu Wort gemeldet. Im Interview mit "npr" erklärte er, dass es nicht zwingend notwendig sei, über eine Heimkino-3D-Technologie zu verfügen, um "Avatar: The Waxy of Water" zuhause genießen zu können.

Es reiche ein großer Fernseher (so groß wie möglich!) und ein Dolby-Surround-Soundsystem, ist Cameron überzeugt. Apropos Fernseher: Man sollte recht nahe beim Bildschirm sitzen, rät der Regisseur, um sich so gut wie möglich von der Schönheit der Bilder einfangen zu lassen. Ob das so gesund für die Augen ist, ist allerdings eine andere Frage ...