Abby Quinn

M. Night Shyamalan verfilmt den Bestseller „The Cabin at the End of the World“ von Paul Tremblay.

Das US-Remake des gleichnamigen Films der Dänin Susanne Bier von 2006, das die Regisseurin selber realisiert hat.

Direkt auf seiner ersten Collegeparty verguckt sich der von Heimweh geplagte Alex in die schlagfertige und lebenslustige Maggie. Die Nacht verbringen sie vornehmlich mit intimen Gesprächen über das Leben. Für alles andere bleibt ja noch genug Zeit. Doch plötzlich will Maggie nichts mehr von Alex wissen.

Ein vielversprechendes, aufstrebendes Country-Duo sucht die abgelegene Villa ihres Idols Harper Dutch auf, einem ehemaligen Country-Musik-Star und Nashville-Royal, der zum Einsiedler geworden ist. Was als freundschaftlicher Besuch beginnt, entwickelt sich zu einer verdrehten Serie von Schrecken, die die Freunde zwingt, sich damit auseinanderzusetzen, wie weit sie gehen, um ihre Träume zu verwirklichen.

Der mutige Aktivist und Fotojournalist Dan Eldon wächst in London auf und zieht bereits in jungen Jahren mit seiner Familie nach Nairobi in Kenia. Er begeistert sich für den Journalismus und bereist 1993 Somalias Hauptstadt Mogadischu. Trotz der Gefahren in Afrika, engagiert er sich dort und unterstützt somalische Flüchtlinge.