Ada Philine Stappenbeck

Die Mitte der Welt

— Die Mitte der Welt

In dieser Verfilmung von Andreas Steinhöfels Bestseller dreht sich alles um die erste große Liebe, aber auch Neid, Eifersucht und Geheimniskrämerei.

Caro lebt glücklich mit ihrem 18-jährigen Sohn Ben zusammen. Ihr Ex-Mann Manni ist schon lange ausgezogen und hat eine neue Familie. Ben ist inzwischen in einem Alter, in dem ihn die gelegentlichen Segeltouren und Verwandtenbesuche mit seiner Mutter sehr langweilen. Aber es gibt vieles, was es auszuprobieren gilt: lange Nächte, Clubs, Mädchen und Drogen. Caro muss erleben, wie Ben ihr immer weniger erzählt, sie immer weniger braucht. Als sie bei ihrer Arbeit als Kriminalkommissarin Überwachungsbilder von einem Überfall auf eine Tankstelle sieht, bei der sie kurz zuvor mit ihrem Sohn war, erwacht ihr Beschützerinstinkt.

Nur einen Sommer lang war der siebzehnjährige Phil nicht zuhause gewesen. Doch seit seiner Rückkehr herrscht zwischen seiner Mutter Glass und seiner Zwillingsschwester Dianne eisiges Schweigen. Doch anstatt die beiden zu konfrontieren, flüchtet er sich lieber in eine leidenschaftliche Affäre mit dem geheimnisvollen Neuen in der Klasse. Als die Vergangenheit ihn jedoch allmählich einholt, muss Phil schließlich erkennen, dass es manchmal besser ist, sich mit der Wahrheit zu konfrontieren, auch wenn diese weh tut, als mit der Unsicherheit zu leben.

Er ist schlau, hilfsbereit und mutig - und das nicht ohne Grund, denn Manchu ist ein ganz besonderer kleiner Panda: Buddha-Bär hat ihn auserwählt, um das Volk der Pandas zu retten! Und so beginnt für Manchu und seine Freundin Chi Chi, das Leopardenbaby Jung Fu und den altklugen Roten Panda Konfusius eine abenteuerliche Reise durch die wilden Wälder der chinesischen Provinz Sichuan. Wird Manchu sein Volk retten können?

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